Der weitgereiste Journalist und anspruchsvolle Abenteurer Jens A. Riisnæs hat eine Liste seiner 25 Lieblingsplätze in Norwegen erstellt, die oft abseits der touristischen Hochburgen liegen.
„Ich wollte einige weniger offensichtliche Teile Norwegen vorstellen, die ebenso lohnend sind wie die bekannteren Reiseziele. Ich habe alle diese Touren selbst unternommen und würde sie gerne wieder machen“, erzählt Riisnæs. Er sieht Norwegen als eine High-Tech-Gesellschaft: ein Labor der Zukunft, gemischt mit historischen Elementen, die teilweise noch aus der Steinzeit stammen.
„Seit es Tourismus gibt, zählt Norwegen zu den Top-Reisezielen der Welt“, sagt Riisnæs. „Wenn es um die natürliche Schönheit geht, können nur wenige Länder mit uns konkurrieren. Wir haben auch die Fjorde, die Mitternachtssonne, das Nordlicht, den Golfstrom und einen Wechsel der Jahreszeiten wie kein anderes Land in der Welt. Die Samen unterteilen das Jahr traditionell in acht Jahreszeiten. Ich selbst denke, dass wir mindestens elf haben“, meint Riisnæs.
Riisnæs beschreibt Norwegen als ein lebendiges Volksmuseum, das für alle frei zugänglich ist.
„Es ist das ideale Land für bewusstes, modernes Reisen. Die norwegische Küche hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Norwegen hat immer schon von frischen, natürlichen Zutaten profitiert. Jetzt haben wir auch das Know-how, diese nach den höchsten internationalen Standards zu nutzen.“
Dies sind die 25 Lieblingsorte von Riisnæs in Norwegen (in keiner bestimmte Reihenfolge):
1. Stadtlandet und Vågsøy
Fjord Norwegen
Die ungeschützte Halbinsel Stadtlandet und die Insel Vågsøy sind ein Paradies für Surfer. Dort befinden sich auch Norwegens älteste Klosterruine und drei Leuchttürme, in denen man übernachten kann. Hoddevika hat sich gegen eine unglaublich starke Konkurrenz den Ruf als eines der exotischsten Reiseziele der Welt zum Surfen erarbeitet. Die drei Leuchttürme Hendanes, Kråkenes und Skogsnes bieten allesamt einen spektakulären Panoramablick.
2. Inselhüpfen nördlich des Sognefjords
Fjord Norwegen
Wenn es eine Region in Norwegen gibt, wo der Begriff „Inselhüpfen” wirklich zutreffend ist, dann wohl nördlich des Sognefjords. Der Solund-Archipel und Værlandet haben eine phänomenale Landschaft zu bieten und sind in viele kleine Gemeinden aufgeteilt, die durch regelmäßige Fährverbindungen miteinander vernetzt sind. Ein ideales Revier zum Kajakfahren! Paddler haben die Inselwelt am Ausgang des Sognefjords längst für sich entdeckt und kommen inzwischen aus aller Welt hierher. Im Sommer tummeln sie sich auf den weiten Wasserflächen zwischen vielen anderen Freizeitbooten.
3. Die Fjordtäler, die zu den Bergen von Trollheimen und Dovrefjell führen
Fjord Norwegen
Todalen, Innerdalen, Sunndalen, Litjdalen, Grødalen und Eikesdalen sind eine Gruppe von Tälern, die sich vom Meer bis in die Hochgebirgsregionen von Trollheimen und Dovre erstrecken. Hier finden sich hervorragende Bedingungen zum Wandern und Klettern. Auch zum Fahrrad- und Autofahren gibt es Gelegenheit. Probieren Sie zum Beispiel die Schotterstraße Aursjøvegen von Eikesdalen über Aursjøen und das Litjadalen-Tal in die kleine Stadt Sunndalsøra.
4. Felsformationen beim Lysefjord und den Serpentinen von Lysebotn
Fjord Norwegen
Der Lysefjord zählt neben dem Geirangerfjord und dem Nærøyfjord zu den am häufigsten fotografierten Fjorden in ganz Norwegen, besonders wegen der Felskanzel Preikestolen und dem Felsblock Kjeragbolten. Diese beeindruckenden Plätze sind übrigens auch unter Base-Jumpern weltweit angesehen. Die faszinierendste Straßenverbindung zwischen Kristiansand und Stavanger führt über Serpentinen hinunter zum Lysefjord.
5. Ålfotbreen-Gletscher und Nordfjord
Fjord Norwegen
Vingen ist das größte Petroglyphenfeld in den nordischen Ländern und befindet sich in Nordfjord in der Nähe von Hornelen, Norwegens höchster Klippe, die 860 Meter über dem Meer ragt. Hier beginnt eine der schönsten Wanderrouten der Welt. Sie führt über die markanten geologischen Formationen aus dem Devon-Zeitalter, über den Ålfotbreen-Gletscher (Norwegens westlichstem Gletscher), entlang der Berghütten von Blåbrebu und Gjegnabu, und hinab zum Hyefjord. Geführte Touren auf die Gletscher werden dringend empfohlen! Übrigens: Vergessen Sie nicht auf die passende Kleidung. Dies ist das regenreichste Gebiet Norwegens, mit zehnmal mehr Regen als in der Stadt Bergen.
6. Von der Hochebene Hardangervidda bis hinunter zum Fjord
Fjord Norwegen
Eine der vielen fantastischen Wanderungen in Hardanger mit Blick auf Berge und Fjorde, führt von Eidfjord nach Husedalen, einem atemberaubenden Tal mit drei markanten Wasserfällen. Unterwegs erleben Sie die Natur am innersten Punkt des Hardangerfjords, das wilde und schöne Hjølodalen sowie die Berghütten von Viveli, Hedlo und Hadlaskard. Weiter geht es zum Hårteigen, dessen Gipfel zugleich Wahrzeichen und höchster Punkt der Hardangervidda ist. Am Ende erreichen Sie Husedalen und die Munketrappene-Stufen.
7. Im Inneren des Sognefjords
Fjord Norwegen
Tief im Inneren des Sognefjords befindet sich der Lustrafjord mit Norwegens Bergsportzentrum Turtagrø und den Bergen von Hurrungane, mit Veitastrond und dem hinter dem Jostedalsbreen-Gletscher versteckten Jostedalen-Tal. Bekannt ist die Gegend auch dank der Stabkirche Urnes, der ältesten Norwegens, die hier in einer zauberhaften Umgebung oberhalb des Lustrafjords steht. Das Beste an der Region Sognefjord sind die unzähligen Outdoor-Aktivitäten zwischen Fjord und Gletscher.
8. Skudeneshavn, Norwegens besterhaltene Segelschiffstadt
Fjord Norwegen
Die norwegische Küstenstadt Skudeneshavn gilt als der Ort, in dem die Erhaltung der historischen weißen Holzhäuser und Gebäude am besten gelungen ist. Die Stadt wuchs und erblühte während des 19. Jahrhunderts, mitten im großen Zeitalter der Segelschiffe. In Skudeneshavn stehen heute noch mehr als 200 liebevoll restaurierte und gepflegte Holzgebäude. Diese wurden um 1850 erbaut und deren Besitzer stammt größtenteils aus der Stadt Stavanger, die nur eine Fährüberfahrt entfernt ist.
9. Abenteuer in der Wildnis: die Lyngenalpen
Nordnorwegen
Auch die „Alpen des Meeres” genannt, zählen die Lyngen zu den wildesten Naturlandschaften der Welt. Sie sind ein Paradies für traditionelle und moderne Naturabenteuer. Angeln, Jagen und Bergsteigen sind ebenso möglich wie Extrem-Skifahren, Tauchen und Drachenfliegen.
10. Das Fischerdorf Hamn in Senja
Nordnorwegen
Hamn i Senja ist ein malerisches Fischerdorf mit industrieller Vergangenheit. Bereits im Jahre 1882 wurde hier die Elektrizität eingeführt. Diese stammte aus einem der beiden weltweit ersten Wasserkraftwerke, die für die Versorgung der lokalen Nickelminen gebaut wurden. Das alte Fischerdorf ist ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung der Insel Senja.
11. An der nördlichen Grenze
Nordnorwegen
In der Finnmark, der nordöstlichen Ecke von Norwegen, warten eine Reihe interessanter Attraktionen. In der Nähe der Grenze können Sie mehrere Kirchen besichtigen, darunter die Kapelle des Oscar II in Grense Jakobselv oder die evangelische Kirche und St.-Georgs-Kapelle in Neiden. Auch das finnisch-norwegische Fischerdorf Bugøynes ist einen Besuch wert. Von Kirkenes können Sie entlang des Sees Bjørnevatnet und der russischen Grenze einen Roadtrip zum Øvre Pasvik-Nationalpark machen. In Ytre Jarfjord werden eine Rote-Königskrabben-Safari und weitere interessante Aktivitäten angeboten. Weiter im Westen befindet sich der Drei-Staaten-Steinmann Treriksrøysa, am gemeinsamen Grenzpunkt von Norwegen, Schweden und Finnland.
12. Die äußersten Inseln der Lofoten
Nordnorwegen
Die Inseln Moskenesøya, Verøy und Røst auf den Lofoten bilden eine einzigartige Kulisse aus atemberaubenden Landschaften. Sie sind von Tausenden Jahren der Fischerei geprägt, aber auch von den modernen Anforderungen des Tourismus. Außerdem finden Sie hier Kunstgalerien und frische Gewürze wie Chili, Ingwer und Knoblauch. Erleben Sie die Mitternachtssonne im Sommer oder jagen Sie das Nordlicht im Winter. Zwischen Februar und April sind die Fischer hinter dem Skrei her. So heißt der Kabeljau, wenn er von der Barentssee zur Küste Nordnorwegens zieht, um zu laichen.
Werfen Sie einen Blick auf den einzigartigen Wasserturm in Røst – den Gedankentank Ettertanken.
13. Die Inselreiche Træna und Myken
Nordnorwegen
Diese beiden Inselreiche weit außerhalb des Meeres sind seit mehr als 6000 Jahren besiedelt und verfügen über ein reiches kulturelles Erbe und alte Denkmäler, die es zu erkunden gilt. Træna ist 61 Kilometer von der Helgelandküste entfernt und bietet alles von Kunst und Kultur bis zu Saunen und gemütlichen Cafés. Sie können die lokale Fähre nehmen und die Insel Sanna besuchen, auf der die berühmte Felsformation Trænastaven aus dem Meer ragt. In Træna begann auch die Erfolgsgeschichte der Lachszucht Nordnorwegens. Musikliebhabern ist das Træna-Festival zu empfehlen, welches internationalen Kultstatus genießt.
Weiter draußen befindet sich Myken, eine kleine Insel mit gerade einmal elf ständigen Einwohnern. Trotzdem ist die Insel mit einer eigenen, äußerst modernen Whiskybrennerei ausgestattet.
14. Gjesvær – ein traditionelles Fischerdorf
Nordnorwegen
Ein klassisches Fischerdorf in der Finnmark, mit drei markanten Vogelinseln (Stappane) in Küstennähe, einschließlich Norwegens größter Papageientaucher-Kolonie mit mehr als 350.000 Vögeln. Die Inseln dienten Seeleuten schon zur Wikingerzeit als Landmarken. Gjesvær ist Norwegens nördlichstes Schärengebiet und umfasst mehr als 100 Inseln und Inselchen. Der nördlichste Punkt wurde bereits in den Königssagen des 13. Jahrhunderts erwähnt. Hier gibt es auch Sehenswürdigkeiten rund um die Ära der Wikinger zu erkunden.
15. Der unbekannte Vistenfjord
Nordnorwegen
„Der unbekannte Fjord” an der Helgelandküste liegt zwischen den Vega-Inseln und der Bergformation „Sieben Schwestern”. Hier befindet sich eines der vielseitigsten Biotope Nordeuropas, in dem bereits bis zu 9000 Jahre alte Spuren von Jagd und Fischerei gefunden wurden. Hinweise auf dauerhafte Siedlungen gibt es an der Fjordmündung und in Bønå, wo ein Schafzüchter heute ein Wildnis-Center betreibt und zahlreiche Outdoor-Aktivitäten anbietet.
16. Røros und Umgebung
Trøndelag
Die Bergbaustadt Røros liegt auf einem Hochgebirgsplateau und ist Standort eines der größten europäischen Kupfervorkommen. Dies sorgte einst für großen Reichtum – zumindest in Kopenhagen, wo ein Großteil des Kupfers hingebracht wurde. Dort wurde das Edelmetall in den Dächern vieler monumentaler Gebäude verbaut, wie etwa der Börse mit ihrer berühmten Drachenturmspitze. Røros selbst ist wahrscheinlich die einzige Bergbaustadt der Welt, die fast vollständig aus Holz gebaut ist. Überzeugen Sie sich selbst bei einer Führung durch die Minen und die Stadt. Røros ist aber auch eine der führenden Regionen Norwegens für lokal produzierte Lebensmittel. Probieren Sie die Köstlichkeiten auf einer Food-Tour.
17. Der mittelalterliche Nidarosdom
Trøndelag
Neben Santiago de Compostela war der Nidarosdom in Trondheim im Mittelalter einer der wichtigsten Wallfahrtsorte der Welt. Im Zusammenhang mit der Reformation wurden viele der Kunstschätze aus dem Innern des Nidarosdoms entfernt. Dennoch ist er bei weitem die größte europäische Kathedrale, die so weit von Rom entfernt ist. Das Gebäude selbst nimmt daher einen besonderen Platz unter den europäischen Kathedralen ein.
18. Ein exotischer Ausläufer des Tals Setesdalen
Südnorwegen
Zwischen Tovdal und Åraksbø zeigt sich die Wald- und Hügellandschaft Südnorwegens von ihrer schönsten Seite. Tovdal gehört zu den schönsten und abwechslungsreichsten Waldgebieten und niedriggelegenen Gebirgsregionen in Südnorwegen. In Hillestad gibt es unter anderem einen Kanuverleih. Die Strecke von Dale nach Åraksbø gilt als eine der herrlichsten Wanderrouten in Südnorwegen. Sie führt über den Rjukan-Wasserfall, Stuvestøyl und Videstøyl, entlang des Juvass-Flusses, über den Berg Skuggefjell und hinab nach Åraksbø im Setesdal. Dort ist die Heimat des Haugeburet aus dem Jahr 1219, einem der ältesten Gebäude in ganz Norwegen.
19. Der Archipel von Südnorwegen
Südnorwegen
Die Schärenküste zwischen dem Leuchtturm Ryvingen und der Insel Jomfruland in Südnorwegen wird aus Tausenden kleiner und großer Inseln und Schären gebildet. Zahllose Bereiche an der glatten Felsküste laden hier im Sommer zum allseits beliebten Sonnenbaden ein. Für das Seekajakfahren bietet die Region ebenfalls hervorragende Bedingungen, und zwar sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. In den vor dem offenen Meer geschützten Bereichen können Sie auch mit Kanu die Umgebung erkunden.
20. Der Nordsee-Radweg von Mandal nach Hafrsfjord
Südnorwegen
Die Küstenstraße zwischen Mandal und Hafrsfjord ist Teil des über 6000 Kilometer langen Nordseeküsten-Radweges (Shetland- und Orkney-Inseln, Schottland, England, Belgien, Niederlande, Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen). Er gilt als der am längsten ausgeschilderter Radweg der Welt. Mit einer wunderschönen und abwechslungsreichen Küstenlandschaft ist die 250 Kilometer lange Strecke von Mandal über Lindesnes, Lista, Hauge und Egersund sozusagen das „Filetstück“ des Nordseeküsten-Radweges.
21. Norwegische Industriegeschichte in Rjukan
Telemark
Das dramatische und schöne Tal Rjukandalen mit seinen langen Wasserfällen repräsentiert das Wesen von Norwegen als moderne Industrienation. Das Norwegische Industriearbeitermuseum im schönen Vemork-Kraftwerk in Rjukan zeigt, wie die Wasserfälle für hydroelektrische Kraft gezähmt wurden. Dies legte den Grundstein für Norwegens Transformation von einer Nation armer Fischer und Bauern zu einem reichen und wohlhabenden Industrieland – eine Entwicklung, die in nur wenigen Generationen erfolgte.
22. Das Kanu-Paradies Velmunden
Ostnorwegen
Der See Velmunden/Fjorda liegt rund 400 Meter über dem Meeresspiegel und zwischen den Seen Randsfjord und Sperillen. Die Gegend gilt als Ostnorwegens unschlagbares Kanuparadies in einer nahezu unberührten Landschaft. Unzählige Kanu-Routen laden dazu ein, Seen und Inseln zu erkunden. Wer Interesse an der kulturellen Geschichte der Region hat, kann die alten finnischen Siedlungen besuchen. Diese Denkmäler erinnern an die Zuwanderung aus dem Osten vor 400 Jahren, die durch eine Hungersnot in Norwegens Nachbarland Finnland ausgelöst wurde.
23. Die Festung Oscarsborg
Ostnorwegen
Oscarsborg ist Insel in der Mitte der schmalsten Stelle des Oslofjords, die in erster Linie ein interessantes Denkmal für die Militärgeschichte Norwegens darstellt. Von dieser Festung aus wurden im Morgengrauen des 9. April 1940 Kanonen und Torpedos auf den Schweren Kreuzer Blücher abgefeuert. Durch diese Gegenwehr wurde es dem norwegischen König Haakon VII und der Regierung ermöglicht, weiter nach Norden zu und anschließend ins Exil nach London zu fliehen, von wo aus er den Kampf gegen die Nazi-Besatzung fortsetzte.
24. Die ungezähmte Wildnis der Femundsmarka
Ostnorwegen
Pure Wildnis nahe der Grenze zu Schweden, noch wilder als Velmunden und eine echte Alternative zu Alaska und dem Yukon. Die Nationalparks Femundsmarka und Gutulia auf der norwegischen Seite der Grenze, Töfsingdalen auf der schwedischen Seite und die angrenzenden Gebiete bilden eines der markantesten Hochgebirgsbiotope in ganz Skandinavien. Im Jahre 1734 erkundete der bekannte Botaniker Carl von Linné die Gegend auf seinen Reisen, bei denen er auch Falknern begegnete.
25. Der historische Telemarkkanal
Ostnorwegen
Auf dem Telemarkkanal zwischen Skien, der Geburtsstadt von Henrik Ibsen, und Dalen, dem Tor zur westlichen Telemark, lassen sich interessante Kanalfahrten unternehmen. Innerhalb weniger Stunden können Reisende mit dem Boot durch ein klassisches Schleusensystem fahren. Von Dalen ist es nicht weit zu Orten wie Morgedal, der „Wiege des Skifahrens”, dem Nutheim Kunsthotel in Flatdal, oder zur Hochebene Hardangervidda, die über den Møsvatn-See zu erreichen ist.
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