KIRKENES
Arktische Abenteuer im äußersten Nordosten
Bekannt als die Hauptstadt der Barents-Region …
… ist die kleine Stadt im äußersten Nordosten Nordnorwegens voller Leben und Abenteuer!
Stellen Sie sich vor, Sie wachen in einer gefrorenen Welt auf – und alles um Sie herum besteht aus Eis und Schnee …
… das muss kein Traum sein! Erleben Sie es selbst im Schneehotel Kirkenes!
Das Hotel ist ganzjährig geöffnet, die Innentemperatur beträgt konstant minus vier Grad. Aber keine Sorge – die gemütlichen Rentierfelle halten Sie warm und bequem.
Wagen Sie den Sprung?
Kirkenes gehört zu den wichtigsten Revieren für den Fang von Königskrabben in der Barentssee.
Besuchen Sie die historische König-Oskar-II.-Kapelle im kleinen Dorf Grense Jacobselv.
Die Steinkirche wurde 1869 an der russischen Grenze errichtet, um das norwegische Flussufer zu verteidigen.
Nehmen Sie Platz auf einem Hundeschlitten und lassen Sie sich von Ihren neuen vierbeinigen Freunden auf ein arktisches Abenteuer durch die Wildnis entführen!
Im 100 Kilometern langen Tal Pasvikdalen gedeihen große Kiefern- und Birkenwälder, geschützte Urwälder und Feuchtgebiete mit einer üppigen und vielfältigen Flora und Fauna.
Hier finden Sie zudem die Heimat von Norwegens größter Population an Braunbären!
Im Besucherzentrum des Nationalparks Øvre Pasvik können Sie mehr über die Tierwelt sowie über die Kultur und Geschichte des Pasvik-Tals erfahren.
Lust auf eine Wanderung? Sie können die wunderschöne und abgelegene Gegend auch auf eigene Faust erkunden. Vielleicht entdecken Sie sogar ein paar spannende Tierspuren!
Kirkenes ist die letzte Station auf den Küstenschiffen von Hurtigruten und Havila. Sie können Ihre Abenteuer-Seereise aber auch hier beginnen und die norwegische Küste in Richtung Süden erkunden. Mit etwas Glück und in der richtigen Jahreszeit erleben Sie sogar das Nordlicht.
Kleiner Tipp: Wenn Sie weitere Highlights der Region Finnmark erkunden möchten, machen Sie eine Rundreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln!
Kirkenes ist als Sustainable Destination zertifiziert.
Das heißt zwar nicht, dass das Reiseziel nachhaltig ist. Doch es zeigt, dass die Gemeinde systematisch daran arbeitet, die negativen Auswirkungen des Tourismus zu reduzieren.