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In Norwegen wird zu Weihnachten nicht nur gerne gefeiert, sondern auch gut geschlemmt. Ob zu Hause oder in den Restaurants: Viele klassisch-norwegische Gerichte werden vor allem in dieser Jahreszeit serviert.
Zur Weihnachtsstimmung gehören bestimmte Gewürze, Düfte und Geschmacksrichtungen. Die kulinarischen Traditionen variieren jedoch von Norden nach Süden und von Osten nach Westen. Hier lernen Sie typische (und leckere!) Gerichte kennen.
Die am meisten erwartete Mahlzeit des Jahres? Für viele Norweger ist das zweifellos das Abendessen am Weihnachtsabend.
Zwei traditionelle Gerichte duellieren sich um den Titel für das beliebteste Weihnachtsessen – „Ribbe“ (Schweinerippchen) und „Pinnekjøtt“ (Lamm- oder Hammelfleischrippe). Während Ribbe seit Jahren die Nase vorne hat, wird Pinnekjøtt immer beliebter. Viele Norweger umgehen die Qual der Wahl und essen in der Weihnachtszeit einfach beide Gerichte – das Duell zwischen Schwein und Hammel endet also mit einem leckeren Unentschieden.
Die Schweinerippchen zeichnen sich vor allem durch ihre Schwarte aus, die zwar viel Zeit und Zuwendung erfordert, dann aber so richtig knusprig wird. Dazu werden meist Frikadellen, Würste, Sauerkraut und anderen Beilagen serviert.
Pinnekjøtt (wörtlich „Stockfleisch“) ist eine gesalzene und getrocknete Rippe aus Hammelfleisch, die traditionell über Birkenzweigen gekocht wird. Auch bei diesem Gericht spielt Fleisch die Hauptrolle. Zu den prominenten Nebendarstellern gehören Kartoffeln, Püree aus Wurzelgemüse und Suppe.
In Anbetracht der alten Traditionen Norwegens als Fischernation, ist es nicht verwunderlich, dass zu Weihnachten auch die Schätze des Meeres auf die Teller kommen.
Im Süden war gekochter Kabeljau am Weihnachtsabend schon immer ein gern gesehener Gast, vorzugsweise mit Sandefjord-Buttersauce, Karotten und Kartoffeln. Obwohl die oben erwähnten Schweinerippen nun meist der Star des Abends sind, wird Fisch nach wie vor zwischen Heiligabend und Silvester gegessen.
Die älteste norwegische Weihnachtstradition reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück: Lutefisk wird aus Stockfisch hergestellt, der mit Lauge („Lut“) behandelt wurde. Jeden Dezember verzehren die Norweger über 750 Tonnen dieser besonderen Delikatesse. Das Gericht ist auch in Minnesota und Wisconsin (USA) beliebt, wo viele Nachfahren norwegischer Einwanderer leben.
Wie Lutefisk hat auch „Rakfisk“ einen – sagen wir mal – etwas eigenwilligen Geschmack. Doch der fermentierte Süßwasserfisch hat viele Fans und wird oft in dünnen Kartoffelröllchen mit Sauerrahm und Zwiebeln serviert. In der Stadt Bergen heißt der Publikumsliebling hingegen „Persetorsk“, gezuckerter, gesalzener und gepresster Kabeljau.
Milchreis mit Schlagsahne ist zu Weihnachten der Klassiker unter den Nachtischen. Im Norden hat Moltebeerencreme eine große Fangemeinde. Zur kulinarischen Tradition Norwegens zählen in dieser Jahreszeit auch Clementinen, Nüsse, Hering und eingelegtes Schweinefleisch mit Senf.
Zu solch herzhaften, traditionellen Speisen trinkt man in Norwegen gerne Bier und Aquavit.
Weihnachtsbier ist dunkel, voll im Geschmack und hat einen hohen Alkoholgehalt. Früher war das Brauen des eigenen Bieres gesetzlich vorgeschrieben, sowohl für arme als auch für wohlhabende Bürger. Das gemeinsame Trinken des Bieres galt als heiliger Akt.
Ein Begleiter des schweren Bieres ist der in Eichenfässern gereifte Aquavit: Dieser würzige nordische Kartoffelschnaps ist ein willkommener Ausgleich zu den fetthaltigen und sättigenden Weihnachtsspeisen.
Die Norweger haben auch ihren eigenen Glühwein. „Gløgg“ wird aus heißem Rotwein gemacht, oft wird zudem Aquavit beigemischt. Dazu kommen Zucker und Gewürze wie Zimt, Kardamom, Ingwer, Nelken und Bitterorange. Das Getränk wird mit Mandeln und Rosinen serviert. Für Kinder gibt es eine alkoholfreie Version aus Fruchtsaft.
Der mollige, großzügige und freundliche Weihnachtsmann ist zu einem zentralen Bestandteil der modernen norwegischen Weihnachtsfeier geworden. „Fjøsnissen“ (der Scheunenkobold) hingegen ist ein schelmischer und etwas unheimlicher Charakter aus einer Zeit, als Norwegen noch eine landwirtschaftliche Gemeinschaft war.
Damals war man gut beraten, mit diesem kleinen, bärtigen Mann befreundet zu sein. War er in guter Laune, sollte er zum Erfolg des Bauernhofs beitragen. Bei Unzufriedenheit mit dem Lauf der Dinge konnte er jedoch die brutalsten Formen der Rache ausüben, und zum Beispiel das Milchvieh schlachten.
Deshalb brachten die Bauern zu Weihnachten jedes Jahr Reisbrei und selbstgebrautes Bier in die Scheune – eine Tradition, die auf norwegischen Bauernhöfen bis heute andauert.
Dies sind die Daten von 2020. Aktualisierte Daten für 2021 folgen, sobald sie feststehen.
14. November–3. Januar
(24. Dezember geschlossen)
Winter-Wunderland Spikersuppa, Oslo
31. Oktober–23. Dezember
Weihnachtsmarkt im Hadeland Glassverk
3.–6. Dezember
Weihnachtsmarkt in Røros
29. November–20. Dezember
Weihnachtsmarkt im Norwegischen Freilichtmuseum, Oslo
4.–20. Dezember
Weihnachtsmarkt in Trondheim
30. Oktober–20. Dezember
Weihnachtszeit in Henningsvær, Lofoten
28. November–22. Dezember
Weihnachten im Bærums Verk
28. November–24. Dezember
Weihnachtsmarkt in Kristiansand
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