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Die Joint Rescue Coordination Centres (JRCC) sind für sämtliche Such- und Rettungseinsätze in den Bergen zuständig.
51 51 70 00 – JRCC Südnorwegen
75 55 90 00 – JRCC Nordnorwegen
Andere Notrufnummern:
110 – Feuer
112 – Polizei
113 – Rettungswagen
120 – Seenotrettung
22 59 13 00 – Giftnotfallzentrale
1412 TDD (Texttelefon für Gehörlose und Hörgeschädigte)
Die Gipfel, Täler und Hochebenen bieten wundervolle Erlebnisse, im Sommer wie im Winter. Doch die Schönheit und Ruhe kann schnell in eine gefährliche Situation umschlagen. Auch jene, die Norwegens Berge bereits ihr Leben lang kennen, haben vor diesen einen gesunden Respekt und achten immer darauf, gut vorbereitet und ausgerüstet zu sein. Stellen Sie deshalb sicher, dass Ihre Fähigkeiten, Ihre Kenntnisse über die Region und Ihre Ausrüstung für einen Trip in die Bergwelt geeignet sind.
Bevor Sie in die Berge aufbrechen, sollten Sie über Sicherheit Bescheid wissen. Teilen Sie immer jemandem mit, wohin Sie gehen wollen und wann Sie voraussichtlich zurückkehren werden. Beachten Sie stets die Wettermeldungen – nicht nur für den Bereich, in dem Sie sich aufhalten, sondern auch für die nähere Umgebung. Und denken Sie immer daran, dass sich die Bedingungen rasch verschlechtern können. Manchmal ist es besser, umzukehren oder die nächste Hütte aufzusuchen.
Wenn Sie sich in einer fremden Gegend aufhalten, sollten Sie eine Karte und einen Kompass dabei haben und auch damit umgehen können. Selbst wenn es in den Bergen in vielen Bereichen keinen Empfang gibt, sollten Sie trotzdem Ihr Handy mitnehmen. Vielleicht kann es Ihnen im Notfall nützlich sein.
Folgen Sie den auf der Karte markierten Pfaden und beachten Sie die Zeichen und Informationstafeln entlang des Weges. Falls Sie sich einmal verirrt haben sollten, halten Sie Ausschau nach den typischen Steinhügeln, welche sich für gewöhnlich neben den Wanderwegen und Pfaden befinden. Entdecken Sie einen solchen Hügel, und befindet sich ein weiterer in Sichtweite, werden Ihnen diese selbst bei schlechten Sichtverhältnissen den Weg weisen.
Nehmen Sie Taschenlampe, Mütze, Handschuhe und warme Kleidung zum Wechseln mit auf längere Wanderungen. Packen Sie auch eine Sicherheitsweste ein. Diese benötigt nur wenig Platz, kann aber im Notfall sogar Leben retten, da Sie so einfacher gefunden werden können.
Wenn es kalt ist, ist es umso wichtiger, dass Sie mehrere Schichten Wolle tragen, nicht nass werden und eine winddichte Außenschicht haben.
Unterkühlung ist etwas, das Sie besonders in der Winterzeit vermeiden sollten. Trockenbleiben hilft dabei ebenso wie ausreichend warme Kleidung. Wenn Sie einen Unfall hatten und die Nacht im Freien verbringen müssen, sollten Sie Ihre Kräfte sparen, damit Sie eine Höhle in den Schnee graben, oder eine windgeschützte Schneehütte bauen können.
Wenn Sie sich hinlegen müssen, sollten Sie immer auf eine ausreichende Isolierung zwischen Ihrem Körper und dem Boden oder Schnee achten. Skier sind hierfür sehr gut geeignet, auch wenn sie nicht besonders bequem sind. Ein großer Rucksack kann notfalls als provisorischer Schlafsack dienen, und mit einem kleinen Rucksack können Sie zumindest Ihre Füße warm und trocken halten.
Durst können Sie bedenkenlos löschen, indem Sie Schnee essen. Sie sollten lediglich darauf achten, dass dieser sauber und unberührt ist. Zwar wird er Sie ein wenig abkühlen, aber Dehydrierung sollte Ihnen eine größere Sorge als Unterkühlung sein.
Auch im Winter sollten Sie immer darauf achten, eine Sonnenbrille dabei zu haben. Der Schnee kann intensiv blenden und in extremen Fällen sogar zu Schneeblindheit führen.
Wenn Sie sich in einer Notsituation befinden, bleiben Sie, wo Sie sind und warten auf Hilfe. Stecken Sie Ihre Skier senkrecht in den Schnee, ziehen Sie Ihre Sicherheitsweste an und geben Sie mit Ihrer Taschenlampe oder einem Spiegel Signale. So wird es für andere einfacher sein, Sie zu finden.
Vermeiden Sie Schneeüberhänge und andere lawinengefährdete Bereiche – besonders dann, wenn Sie um sich herum Spuren von Lawinen ausmachen können. Werfen Sie vorher immer einen Blick auf die Lawinen-Vorhersage. Es ist unmöglich, einer Lawine zu Fuß oder auf Skiern zu entkommen. Das Beste ist deshalb, der Gefahr von vornherein großräumig auszuweichen.
Bevor Sie sich auf eine Skitour begeben, sollten Sie sich mit der Umgebung vertraut machen und sich auf etwaige Gefahren vorbereiten.
Jedes Jahr bergen freiwillige Rettungskräfte Wanderer, die sich verlaufen haben, müde oder verletzt sind oder nach Einbruch der Dunkelheit Probleme in den Bergen haben. Oft liegt dies daran, dass Wanderer nicht richtig für die norwegischen Berge angezogen und ausgerüstet sind.
Beachten Sie:
Informieren Sie sich im Vorhinein über Länge, Dauer und empfohlene körperliche Verfassung der von Ihnen gewählten Wanderung.
Überprüfen Sie die Wetterbedingungen und halten Sie sich an die Tipps von Einheimischen.
Kaufen oder leihen Sie sich die richtige Ausrüstung für Ihre Reise.
Packen Sie immer genügend zu Essen, Getränke und zusätzliche Kleidung in Ihren Rucksack.
Erkundigen Sie sich über die Möglichkeit einer geführten Tour.
Vermeiden Sie:
Jeans, Turnschuhe oder andere Alltagskleidung sind nicht für die norwegischen Berge geeignet.
Beginnen Sie Ihre Reise nicht zu spät, Sie riskieren sonst im Dunkeln zu wandern.
Brechen Sie zu keiner Bergwanderung auf, wenn Sie körperlich nicht gut in Form sind.
Verlassen Sie sich nicht auf eine Landkarte auf Ihrem Mobiltelefon, möglicherweise haben Sie in den Bergen kein Netz.
Lassen Sie nichts liegen, vor allem keinen Müll.
Seien Sie gut vorbereitet und packen Sie Ihren Rucksack wie ein Profi mit unseren Wandertipps.
Selbst im Sommer, wenn die Sonne scheint und es schön warm ist, sollten Sie darauf achten, welche Kleidung Sie am Körper tragen und im Rucksack dabei haben. Achten Sie darauf, sich vor der Sonne zu schützen, und seien Sie darauf vorbereitet, wenn das Wetter sich verschlechtert.
Auch an warmen Sommertagen ist eine winddichte Jacke ebenso wie Unterbekleidung aus Wolle ein absolutes Muss, denn der Wind in den Bergen kann sehr kalt sein. Wolle wird Sie selbst dann warm halten, wenn es regnet oder feucht ist – eine Eigenschaft, mit der Baumwolle oder Nylon nicht aufwarten können. Ziehen Sie sich mehrere Bekleidungsschichten an, um auf Temperaturschwankungen schnell und einfach reagieren zu können.
Sparen Sie Ihre Kraft, wenn Sie sich in einer Notlage befinden – aber denken Sie daran, regelmäßig zu essen und zu trinken. Sonne, Wind und anstrengende körperliche Aktivitäten können dazu führen, dass Sie dehydrieren, auch wenn Sie nicht das Gefühl haben, durstig zu sein. Das fließende Wasser in den Bergen von Norwegen ist meist sauber genug, um es zu trinken. Vermeiden Sie jedoch Wasser, das durch Wiesen oder von Gletschern fließt, da dies schädliche Mikroorganismen enthalten kann.
Denken Sie daran, dass manche Tiere gefährlich sein können, wenn man Ihnen zu nahe kommt. Machen Sie deshalb lieber einen großen Bogen um sie. Eisbären, Moschusochsen, Bären und Elche sind allesamt schneller als Sie und können gefährlich werden, wenn sie Angst haben, sich freuen oder ihren Nachwuchs verteidigen.
Wenn Sie sich auf den Weg machen, um Hilfe zu holen, sollten Sie immer bergab gehen und versuchen, Bächen oder Flüssen zu folgen. Meist werden Sie auf diese Weise auf bewohntes Gebiet treffen.
Steigen Sie niemals auf eigene Faust auf einen Gletscher. Wenn Sie eine solche Wanderung unternehmen möchten, sollten Sie sich in jedem Fall von einem ausgebildeten Gletscherführer begleiten lassen.
Eine Wanderung in den norwegischen Bergen kann selbst für die Fittesten unter uns zur Herausforderung werden. Eine gute Vorbereitung ist daher das A und O.
Lagerfeuer in oder in der Nähe von Wäldern sind vom 15. April bis 15. September verboten.
Lagerfeuer können dennoch am Meer oder an genehmigten Lagerfeuerstellen erlaubt sein.
Bei extremer Trockenheit sind auch Grillgeräte, Gasbrenner und Campingkocher verboten.
Wenn Sie ein Lagerfeuer machen oder grillen möchten, haben Sie die rechtliche Verantwortung dafür, dass das Feuer sicher ist, nicht entweicht und vor Ihrer Abreise vollständig gelöscht wird.
Im Brandfall: Rufen Sie die Feuerwehr unter der Notrufnummer 110 und versuchen Sie dann, das Feuer selbst zu löschen.
Jedes Jahr bergen freiwillige Rettungskräfte Wanderer, die sich verlaufen haben, müde oder verletzt sind oder nach Einbruch der Dunkelheit Probleme in den Bergen haben. Oft liegt dies daran, dass Wanderer nicht richtig für die norwegischen Berge angezogen und ausgerüstet sind.
Beachten Sie:
Informieren Sie sich im Vorhinein über Länge, Dauer und empfohlene körperliche Verfassung der von Ihnen gewählten Wanderung.
Überprüfen Sie die Wetterbedingungen und halten Sie sich an die Tipps von Einheimischen.
Kaufen oder leihen Sie sich die richtige Ausrüstung für Ihre Reise.
Packen Sie immer genügend zu Essen, Getränke und zusätzliche Kleidung in Ihren Rucksack.
Erkundigen Sie sich über die Möglichkeit einer geführten Tour.
Vermeiden Sie:
Jeans, Turnschuhe oder andere Alltagskleidung sind nicht für die norwegischen Berge geeignet.
Beginnen Sie Ihre Reise nicht zu spät, Sie riskieren sonst im Dunkeln zu wandern.
Brechen Sie zu keiner Bergwanderung auf, wenn Sie körperlich nicht gut in Form sind.
Verlassen Sie sich nicht auf eine Landkarte auf Ihrem Mobiltelefon, möglicherweise haben Sie in den Bergen kein Netz.
Lassen Sie nichts liegen, vor allem keinen Müll.
Seien Sie gut vorbereitet und packen Sie Ihren Rucksack wie ein Profi mit unseren Wandertipps.
„Ain't no mountain high enough“, heißt ein Song von Marvin Gaye. Der Sänger war scheinbar noch nie in Norwegen, wo fast 300 Berggipfel über 2000 Meter hoch sind.
In den Bergen wandern und die freie Natur erleben – das gehört für viele Norweger ganz einfach zum Leben. Am besten erforschen Sie unsere Landschaften zu Fuß.
Sie können Sie erklimmen, bewundern und sogar Ski auf ihnen fahren, und das mitten im Sommer. Eines wird Ihnen dabei nicht entgehen: die immense, die unbezähmbare Kraft, die den Gletschern innewohnt.
In Norwegen hat jeder das uneingeschränkte Recht, die Natur zu genießen und ihre Früchte zu nutzen. Dazu gehören auch die Nationalparks.
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