Im Jahr 2023 erhielten sechs norwegische Restaurants ihren ersten Stern. 20 norwegische Restaurants gehören mittlerweile zur Crème de la Crème der nordischen Kulinarik. Erleben Sie jetzt selbst die köstliche kulinarische Revolution im Land der Fjorde!
Der Guide Michelin
Der weltweit renommierteste Führer für Hotels und Restaurants wurde 1900 von den französischen Brüdern André und Édouard Michelin ins Leben gerufen. Angeblich wollen sie Autofahrer dazu bringen, ihre Reifen zu verschleißen – und neue zu kaufen. Damals gab es in Frankreich nur rund 2000 Autos.
Potenzielle Michelin-Standorte werden oft von zwei Vertretern (sogenannten „Inspektoren“) des Guides besucht, die das Essen oder die Unterkunft testen, ohne ihre Rollen preiszugeben.
Die Bewertungen basieren auf Sternen. Die Symbole sind eigentlich blumenförmig. Sterne klingen jedoch zweifellos glamouröser. Das Drei-Sterne-System wurde 1931 eingeführt.
Auch nach 100 Jahren gilt der Guide Michelin als der beste Führer für Reisende, die auf der Suche nach einzigartigen kulinarischen Erlebnissen sind – wie im Maaemo.
Im Guide Michelin 2023 behält das RE-NAA seine zwei Sterne, das Maaemo wurde weiterhin mit drei Sternen gekrönt.
Laut dem Guide bietet das Maaemo „ein außergewöhnliches kulinarisches Erlebnis in einem spektakulären Speisesaal mit hoher Decke und einer offenen, theatralisch beleuchteten Küche, wo die Zeit scheinbar still steht. Zum Überraschungsmenü gehören perfekt zubereitete und unvergessliche Gerichte mit erhabenen Aromen und Texturen …“ Das Maaemo wurde zudem mit dem Grünen Stern für Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Das Zwei-Sterne-Restaurant RE-NAA ist immer noch „einen Umweg wert“
Sechs neue Sterne
À L'aise, Mon Oncle, Stallen, Sabi Omakase und Savage in Oslo sind neu in der nordischen Ausgabe des Guide Michelin und haben nun jeweils einen Stern. Auch das K2 in Stavanger hat jetzt seinen ersten Stern sowie einen Grünen Stern.
Mia Kondrup und ihr Team von À L'aise in Oslo erhielten zudem den Welcome and Service Award.
Auf der exklusiven Liste für 2023 stehen außerdem die Ein-Stern-Restaurants Sabi Omakase in Stavanger, Under in Lindesnes, Bare und Lysverket in Bergen, Speilsalen, Fagn und Credo in Trondheim sowie Statholdergaarden, Kontrast, Hot Shop, Hyde und Schlägergården in Oslo.
Restaurants, die eine Reise wert sind
In der kulinarischen Welt wird keine Auszeichnung mehr geschätzt als die Aufnahme in den seit dem Jahr 1900 veröffentlichten Guide Michelin.
Die Veröffentlichung wurde von den Brüdern und Reifenherstellern André und Édouard Michelin entwickelt und begann als praktischer Leitfaden für Autofahrer in Frankreich. Der Führer wurde in den 1930er Jahren geografisch erweitert und thematisch eingeengt, um eine jährliche Sterneverleihung an Europas größte Restaurants zu ermöglichen.
Drei Sterne im Guide Michelin bedeuten, dass ein Restaurant „eine Reise wert“ ist, zwei Sterne sind „einen Umweg wert“ und ein Stern ist „einen Stopp wert“.
Heimat der Bocuse d'Or-Champions
Norwegische Köche haben sich im Ausland mit mehreren Siegen und Podiumsplätzen beim renommiertesten kulinarischen Wettbewerb der Welt, dem Bocuse d'Or, einen ausgezeichneten Ruf erworben. Seit der ersten Austragung des Wettbewerbs im Jahr 1987 konnte Norwegen fünf Gold-, drei Silber- und vier Bronzemedaillen mit nach Hause nehmen – und ist damit gemeinsam mit Frankreich das Land mit den meisten Bocuse d'Or-Preisen!
Einer der erfahrensten Köche Norwegens, Christian André Pettersen, gewann 2021 seine zweite Bronzemedaille, nachdem er 2019 ebenfalls Bronze holte.
Pettersen wurde für seine delikaten und überraschenden Aromen aus der Arktis ausgezeichnet. Ein Großteil von Pettersens Inspiration stammt aus seiner Kindheit mit einer philippinischen Mutter und Küchenchefin und einem norwegischen Vater und Küchenchef in Bodø, nördlich des Polarkreises.
Die norwegische Küche wird aus gutem Grund immer beliebter. Haben Sie schon Ihren Tisch reserviert?
Die norwegischen Michelin-Restaurants
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…in Oslo
Ebenfalls im Guide Michelin:
Hot Shop, Oslo
Schlägergården, Oslo
Hyde, Oslo
À L'aise, Oslo
Mon Oncle, Oslo
Stallen, Oslo
Sabi Omakase, Oslo
Savage, Oslo
…in Trondheim
…in Südnorwegen und Fjord Norwegen
Der Guide Michelin
Der weltweit renommierteste Führer für Hotels und Restaurants wurde 1900 von den französischen Brüdern André und Édouard Michelin ins Leben gerufen. Angeblich wollen sie Autofahrer dazu bringen, ihre Reifen zu verschleißen – und neue zu kaufen. Damals gab es in Frankreich nur rund 2000 Autos.
Potenzielle Michelin-Standorte werden oft von zwei Vertretern (sogenannten „Inspektoren“) des Guides besucht, die das Essen oder die Unterkunft testen, ohne ihre Rollen preiszugeben.
Die Bewertungen basieren auf Sternen. Die Symbole sind eigentlich blumenförmig. Sterne klingen jedoch zweifellos glamouröser. Das Drei-Sterne-System wurde 1931 eingeführt.
Auch nach 100 Jahren gilt der Guide Michelin als der beste Führer für Reisende, die auf der Suche nach einzigartigen kulinarischen Erlebnissen sind – wie im Maaemo.
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