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Martin Andersen ist der Visionär hinter dem Sonnenspiegel. Erfahren Sie mehr über den Mann, der hinter dem Sonnenspiegel von Rjukan steckt.
Monat für Monat ohne Sonnenlicht zu leben, und das meilenweit vom Polarkreis entfernt, würde in den meisten Menschen wahrscheinlich Unbehagen auslösen. Martin Andersen und die Einwohner von Rjukan wissen nur zu gut, wie sich das anfühlt. Die von der UNESCO geschützte Stadt liegt so tief im engen Tal, dass ab Herbst kein Sonnenstrahl mehr über die Berge kommt.
„Nachdem ich großer Teile der Welt erkundet hatte, zog ich 2001 mit meiner damaligen Frau und den Kindern nach Rjukan. Anfangs wollten wir nur für eine Weile hier leben, haben uns aber bald so wohl gefühlt, dass wir uns entschlossen haben, zu bleiben“, sagt Andersen.
Es würde jedoch nicht lange dauern, bis Anderson im wahrsten Sinne des Wortes eine Schattenseite an der Stadt entdeckte.
Es war ein früher Herbstmorgen, als Andersen draußen auf dem Marktplatz war und beobachtete, wie sich die Sonne langsam aber sicher zurückzuziehen begann.
„Es war ein schreckliches Gefühl. Ich erinnere mich gut daran, wie ich verzweifelt versuchte, den verschwindenden Sonnenstrahlen nachzulaufen“, sagt Andersen lächelnd.
Eine Idee ließ nicht lange auf sich warten: Warum nicht einfach die Sonne spiegeln, sodass Licht in die Stadt kommt und die Bewohner von Rjukan nicht auf den Berg müssen, um ein paar Sonnenstrahlen zu erhaschen? Die Idee war brillant, wenn auch nicht neu.
„Ich fing an zu recherchieren und fand heraus, dass ich nicht der erste mit dieser Idee war. Im Jahr 1913 brachte Oscar Kittelsen die Idee für den ‚Sonnenspiegel von Rjukan‘ auf den Markt. Einen Monat später wollte Sam Eyde, der Gründer von Norsk Hydro, das Projekt starten. Es fehlte aber zu dieser Zeit noch an der nötigen Technologie. Und dann kam ich – 100 Jahre später“, sagt Andersen.
Andersen brachte die Idee in der Gemeinde ein und bekam für das Projekt eine Künstlerförderung von 30.000 Kronen. Dies führte zu einer Machbarkeitsstudie und war der Beginn eines 12-jährigen Kampfes für die Finanzierung des Sonnenspiegels.
Aber letztendlich passierte es. Am 30. Oktober 2013, zum 100-Jahr-Jubiläum der ersten Idee, ging der Sonnenspiegel in Betrieb. Das Volksfest auf dem Marktplatz von Rjukan beschreibt Andersen als einen „hektischen Medienzirkus“ mit hunderten Menschen. Der Sonnenspiegel wurde aber nicht nur ein Medienspektakel, sondern auch ein voller Erfolg für die Stadt und ihre Bewohner.
„Es ist nicht zu unterschätzen, wie viel der Sonnenschein den Menschen bedeutet. Das Interessante am Sonnenspiegel ist, dass er das Natürliche mit dem Künstlichen verbindet. Daher nenne ich es gerne ein Kunstprojekt“, sagt Andersen.
Heute arbeitet der Visionär immer noch daran, Rjukan erstrahlen zu lassen, wenn auch auf eine etwas andere Art und Weise. Zusammen mit seiner Freundin betreibt er ein großes Geschäft auf der Hauptstraße der Stadt.
„Das Wichtigste für mich ist, dass sich die Leute wohl fühlen, wenn sie in unseren Laden kommen. Daher bieten wir Ihnen alle möglichen Arten von Rabatten. So haben wir etwa schon einmal einen ‚Spring-Rabatt‘, einen ‚Hink-Rabatt‘ und einen ‚Sing-Rabatt‘ gegeben. Einmal kam eine Gruppe chinesischer Touristen in den Laden. Sie waren so Karaoke-begeistert, dass sie alle etwas kauften, nur um einen guten Grund zu haben, ein Lied zu singen und den ‚Sing-Rabatt‘ zu bekommen“, sagt der Ladenbesitzer begeistert.
Andersen ist davon überzeugt, dass vor allem eine Sache an Rjukan gut ist:
„Es ist möglich, hier etwas Besonderes zu schaffen. Es ist wirklich ein guter Ort, um Unternehmer zu sein“, sagt er.
Sie wollen sich denn Sonnenspiegel in Rjukan ansehen? Kombinieren Sie diese mit weiteren spannenden Aktivitäten – es gibt noch vieles mehr zu entdecken! Weitere Informationen finden Sie auch auf der offiziellen Website von Rjukan.
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