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Oslo ist offiziell die Grüne Hauptstadt Europas 2019.
Zurecht – denn wer im Osloer Stadtzentrum unterwegs ist, kann die grünen Vibes spüren.
Wie findet man innere Ruhe?
Schlüpfen Sie in Ihre Badekleidung und gehen Sie früh morgens schwimmen. Nur nicht zögern.
Die Mitglieder des Ice Bathing Clubs des norwegischen Außenministeriums treffen sich das ganze Jahr über jeden Donnerstag um 8 Uhr morgens. Und sie sind nicht die einzigen auf dem äußersten Pier von Tjuvholmen, dem Stadtteil zwischen Fjord und Stadtzentrum.
Im Sommer kann die Wassertemperatur auf über 20 Grad Celsius steigen. Im Winter hingegen sind Teile der Wasseroberfläche gefroren – ideal für ein erfrischendes Eisbad.
Das Wasser in Oslo ist für eine Hauptstadt außergewöhnlich sauber und die kilometerlangen Kais bieten genügend Platz für alle Badefreudigen.
Dieser grüne Ort ist wie eine Parkanlage für Besucher geöffnet.
„Und wir haben Platz für alle, die dabei mitwirken möchten, wie wir kontinuierlich einen grünen Stadtraum schaffen, wo früher nur ein Schotterhaufen war“, sagt Andreas Capjon alias Bybonden (der urbane Farmer).
„Die Strategie ist es, keine klare Strategie zu haben.“
„Hier findet man kleinere und größere landwirtschaftliche Projekte, von einem therapeutischen ‚Sinnesgarten‘, der von Menschen mit Demenz betrieben wird, bis hin zum Anbau einer Vielzahl von aromatischen Pflanzen, Blumen und Gemüse“, erklärt Capjon.
Verlieren Sie sich im Stadtwald mit seinen märchenhaften Sehenswürdigkeiten.
Das malerische Holz-Café Sæterhytten hat von 1. Mai bis 1. Oktober und das Norsk Folkemuseum (Norwegisches Museum für Kulturgeschichte) das ganze Jahr über geöffnet.
In Bygdøy befinden sich auch einige der meistbesuchten Museen in Oslo, wie das Kon-Tiki Museum, das Fram Museum und das Wikingerschiffmuseum.
Der Fluss Akerselva hat 20 Wasserfälle. Der mächtigste ist der Hjulafossen, der im Frühling seinen Höhepunkt erreicht.
Der teilweise recht wilde Fluss Akerselva ist einer der wenigen, die durch eine ganze Hauptstadt fließen.
Entlang des acht Kilometer langen Wanderweges gibt es Lachse, Krebse, Frösche und rund hundert Vogelarten zu beobachten.
Außerhalb des nahe gelegenen Cafés Fomoto und den Designshops am Fluss Akerselva kann man das kraftvolle Geräusch des fließenden Wassers hören.
Drinnen zeigt Fomoto eine ständig wechselnde Sammlung von Designobjekten, die oft von der Natur inspiriert sind.
Das norwegische Wort für Getreide ist „gryn“. Genauso heißt auch das erste Porridge-Restaurant in Oslo.
Das Menü bei Gryn variiert, aber eine leckere Wahl bleibt auf der Karte: Das Kompott auf Birnenbasis mit Körnern, Naturjoghurt und Ingwer-Sirup.
Hier ist das alternative Hipster-Oslo.
Im inneren östlichen Teil von Oslo liegt das boomende Viertel Sagene mit seinem grünen Hauptplatz.
Nur ein paar Schritte weiter liegt ein hipper Laden, der Lebensmittelgeschäft und Café in einem ist. Laut Ingrid Gipling, der Inhaberin von Ekte Vare, ist es „eine Erweiterung des typischen Bauernmarktes“.
Die Vision von Vippa ist es, durch Essen Kulturen zusammenzubringen. Hier finden Sie junge, aufstrebende Köche und Einwanderer, die Streetfood aus aller Welt aus Zutaten mit kurzen Lieferwegen zaubern. Daher schmecken die Tacos als wäre man in Mexiko und Oslo gleichzeitig.
Das ehemalige Kaigebäude befindet sich im äußersten Teil des Piers Vippetangen, nur 15 Gehminuten entlang des Langkaias vom Osloer Opernhaus entfernt.
Es ist nicht schwierig, an den vielen Essensständen von Vippa etwas Ansprechendes zu finden.
Vippa ist aber mehr als nur ein Ort um etwas zu essen. Die Halle ist ein soziales Zentrum mit gemeinsamen Tischen, drinnen wie draußen, wo man gemeinsam internationale Speisen genießen kann.
Das Modegeschäft Luck im Hipster-Bezirk Grünerløkka hat einen dschungelartigen Eingang. Ganz nordischer Stil.
Alles, was Sie hier sehen, steht zum Verkauf: Kleidung, Bücher, Möbel, Designobjekte und sogar die grünen Pflanzen.
Aleksander Sah ist Shop-Stylist bei Luck und auch Modedesigner, der für seinen vielseitigen Stil bekannt ist.
„Pflanzen? Sie sind einfach das ultimative Accessoire.“
Machen Sie eine Pause, fangen Sie den Ball… und holen Sie sich einen Kaffee.
Erleben Sie Oslo als einen großen Spielplatz mit zahlreichen öffentlichen Parks und außergewöhnlichen Orten. Wie dieser Basketballplatz auf der anderen Straßenseite des berühmten Cafés Tim Wendelboe, benannt nach seinem Besitzer, dem international bekannten Kaffeebrauer.
Wie wär‘s mit einem botanischen Cocktail?
Treten Sie ein zu Torggata Botaniske, wo den umliegenden Pflanzen genauso viel Beachtung geschenkt wird, wie dem Zubereiten von Getränken.
Barkeeper Alexander Roaas erzählt, dass „Miss Basil“ einer der beliebtesten Cocktails der Bar ist, bestehend aus Gin, Zitrone, einfachem Sirup und natürlich Basilikum.
Frische Kräuter sind Teil der Vision eines perfekten Cocktails und man schmeckt diese auch ganz klar heraus.
Diese zehn eben genannten Beispiele wurden von drei Menschen, die den grünen Traum in Oslo leben, sorgfältig ausgewählt: Mia Frogner, die den Blog Green Bonanza betreibt, Hanna Norberg, Autorin des Stadtführers Oslove und Fredrikke Wiheden, eine Fotografin mit einer Leidenschaft für Blumen und Pflanzen.
Jetzt sind Sie dran, grün zu werden.