Skip to main content
Unknown Component
civid: 58599979f2d6eb2907373a98
name: plugins_common_social_share (widget)
Kristiansand

Posebyen in Kristiansand

Posebyen Kristiansand
Gamlebyen i Kristiansand Posebyen
Posebyen
Posebyen på sykkel
Posebyhaven Fridolins
Bentsens Hus i Posebyen
Posebyhaven
Posebyen
Kjerstis Kjøkken
Posebyen
Posebyen

Wir empfehlen eine Stadtwanderung mit Start vom Fischbrücke-Bereich mit den gemütlichen Restaurants. Gehen Sie weiter am Gravanekanal und der Strandpromenade entlang zum östlichen Hafen.

Hier gibt es das "Sjøhuset"-Restaurant (altes Salzlager), den Otterdalspark, ein einzigartiges Erholungsgebiet, in dem der Bildhauer/Künstler Kjell Nupen Springbrunnen in Granit gefertigt hat, die die Stadtgründung symbolisieren. Gleich daneben befinden sich der Gästehafen von Kristiansand, die Festung Christiansholm (1672) und Tresse mit dem Spielpark und dem Basketballplatz/der Kunsteislaufbahn.

Den sehr populären Stadtstrand finden Sie am Ende der Strandpromenade in Richtung Tangen, wo es ganz neue und moderne Wohnungen gibt.

Kristiansand wurde von König Christian IV von Dänemark-Norwegen im Jahre 1641 gegründet. Das Stadtzentrum ”Kvadraturen” (1x1 km) hat die  charakteristische Stadtplanung im Renaissancestil bewahrt. Gehen Sie weiter durch den nordöstlichen Teil ”Posebyen”, eine der größten Sammlungen von niedriger, alter Holzhausbebauung in Nordeuropa. Im Sommer findet hier an Sonnabenden ein Straßenmarkt statt - der "Poseby-Markt". Uhr bei dem Bentsen’s Haus in «Posebyen» veranstaltet.

Das "Exerzierhaus" in der Tordenskjoldstraße 64 wurde in den Jahren 1807 bis1808 errichtet. Ursprüngliche Unteroffiziers-schule, die bis zum letzten Weltkrieg in Funktion war. Der große Saal wurde auch für Konzerte, Theater und als Ballsaal für die Soldaten der Garnisonsowie für Äquili-bristik-Vorführungen - und für Volksfeste am 17. Mai genutzt.

"Bentsens Haus" in der Kronprinzstraße 59 ist das Haus des früheren Musikleutnants Bentsen. Heute gehört das Haus dem Vest-Agder Bezirksmuseum. Das Haus wurde 1855 gebaut und ist eines der am besten erhaltenen Häuser der Stadt. Es soll das lokale Museum werden. Früher konnten bis zu 40 Menschen, einschließlich 15 Soldaten auf dem Dachboden, in diesem Haus wohnen. Drinnen im Hof sind 2 Pferdeställe, ein Geräteschuppen, ein Heuboden, ein Zwei-Sitzer- Plumpsklo, ein Holzverschlag und ein Hühnerstall. Strassenmarkt samstags im Sommer.

"Die mini-Hausbauer" ("Minibyggerne"), Kristiansand IV’s Straße 81 - Eingang Kronprinzstraße. Eine Gruppe von Rentnern baut "Das Alte Kristiansand" um ca. 1900 im Maßstab 1:10 wieder auf. Ein Teil der fertigen Häuser steht jetzt im Vest-Agder Bezirksmuseum ausgestellt.

Das "Kristiansand Pflegeheim" in der Elvestraße 39. Das bebaute Grundstück kann bis ins Jahr 1698 zurückverfolgt werden. Das jetzige Gebäude wurde nach dem großen Brand im östlichen Teil der Stadt im Jahre 1859 errichtet. Bekannt als eines der schönsten Herrschaftshäuser der Stadt sowie als großer Kaufmannswarenhandel mit ausgewählten Waren bester Qualität. Der Besitzer wurde seinerzeit "König der Elvestraße" genannt. Er verehrte der Domkirchemit dem Taufbecken, in dem viele Kristiansander getauft wurden. Die Kommune übernahm das Eigentum 1906 und richtete hier ein Pflegeheim "für müde und alte Menschen" ein. Das Pflegeheim ist inzwischen wieder ausgezogen, denn ein neues und modernes Gebäude auf der anderen Straßenseite eignet sich doch besser als das alte, schöne Holzgebäude.

Das frühere "Posthaus" in der Kronprinzstraße 45 ist schon seit 1695 bekannt. Hier gab es eine Färberei und einen Holzhandel, aber auch eingroßes Kaufmannsgeschäft. Dort konnten sich auf dem Hofplatz im Herbst bis zu 100 Schafe aufhalten - zum Schlachten für die Winterversorg-ung mit gesalzenem Fleisch. Das jetzige Gebäude wurde nach dem großen Brand im östlichen Teil der Stadt errichtet.

Die Unterrichtswerkstatt für kleinere Holzarbeiten in der GyldenløveStraße 70 wurde auch «Thorkilds Gebetshaus» genannt. Gebaut 1855 und wiederaufgebaut im Jahr 1859 von Baumeister Mikkel Mortensen, der auch Søgne, Randesund und Birkenes Kirche gebaut hat. Das Haus, das als Aufbaulokal genutzt wurde, ist die Wiege vieler großer Kirchgemeinden in Kristiansand. 1880 wurde eine Arbeitsschule für Jungen in Betrieb genommen. Seit 1892 von der Kommune übernommen.

Gyldenløve-straße 69 ist die Geburtsstätte des bekannten Stadtoriginals "Kjutta".

Café "Blaue stube" ("Blåstua"), Gyldenløve-Straße 60. Das Café ist im alten Stil gehalten und bekannt für seine  selbstgebackenen Kuchen und Waffeln. Im selben Haus befindet sich auch das Gebrauchtwarengeschäft "Lige godt" ("Wieneu"). Beide Unternehmen werden vom "Blaukreuz" betrieben.

"Blaukreuz" in der Gyldenløve-Straße 56 wurde 1802 bebaut. Das Haus hatte 16 Zimmer, 3 Küchen und einen großen Garten. Es wurde 1876 von einem Oberstleutnant gekauft, der prachtvolle Feste für seine Gäste in Galla-Uniform abhielt. Das Haus war später Soldaten-Quartier und 1915 wurde es vom "Blaukreuz"-Verein gekauft, der dort mit dem Holzhacken für Arbeitslose begann. Das Nachbarhaus wurde 1930 gekauft, abgerissen und pietätvoll mit Mauersteinen, die der Holzstruktur ähnelten, wieder aufgebaut. Man sagt, daß sich um 1860 "Sophies Schreibschule" in der Nr. 60 befand.

"Frivolds ecke", Holbergstraße 17 - der Name stammt vom letzten Besitzer, dem Schlachter Frivold. Das Grundstück war ursprünglich Teil eines größeren Eigentums, das auch die Holbergstraße 13, 15 und 17 sowie die Rathausstraße 40 b umfaßte. Holbergsgt. 17 ist ca. 200 Jahre alt. In den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde im Eck-haus Branntwein- Ausschank betrieben, in der Nr. 15 befanden sich eine Tischlerei und ein Sargge-schäft. Über die Straße, in der Nr. 16, befand sich 1709 Bartschneider und Chirurgus Bartold Printzlau. Er war ein facettenreicher und umstrittener Mann, von dem berichtet wird, daß er folgende Dinge besaß: 7 Hüte aus feinem Baumwollgarn, 9 Nachtmützen,3 weiße Mützen, 11 Hüte mit Spitze und eine goldene Stoffmütze mit rotem Unterfutter.

Auf dem Rückweg gehen Sie vorbei am Wergelandspark mit seinen schönen Bäumen und Blumen, der Kristiansand Domkirche (1885) im neugotischen Stil und dem Markt im Renaissancestil. Hier befindet sich die Kristiansand Volksbibliothek gleich bei Sørlandets Kunstmuseum. Auf dem unteren Markt gibt es Obstund Gemüsestände und ein lebhaftes Restaurantleben. Stark besuchte Einkaufsstraßen sind mit Blumen und Arrangements geschmücht - und die Einkaufsstraßen Markens und Skippergata sind weit bekannt.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Wanderung!

Quelle: Visit Kristiansand

Posebyen in Kristiansand

Vor kurzem angesehene Seiten