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Sie wollte die Stadt ihrer Lieblingsserie sehen und wurde von VisitOSLO als eine von zehn Personen in die norwegische Hauptstadt eingeladen.
Zélia Monteiro aus Paris, Frankreich, traf einen der Hauptdarsteller von SKAM, sah die Kult-Orte aus der Serie und entdeckte, dass Oslo viel mehr ist, als man auf dem Bildschirm sehen kann.
„Das war ehrlich eine der besten Reisen meines Lebens.“
Wie bist du auf das Teenie-Drama SKAM gekommen?
„Viele Leute haben die Serie auf Twitter kommentiert. Ich wollte sie erst nicht sehen, weil ich nicht so gerne mache, was alle anderen machen. Aber ich blieb neugierig und plötzlich hatte ich die erste Staffel gesehen. Ich habe mich sofort in die Charaktere verliebt. Es hat mir gefallen, wie die Szenen gefilmt wurden, ich fand sie anders, ehrlich und inspirierend.“
Der Schauspieler Henrik Holm von SKAM kam vorbei, als du im Café Kaffebrenneriet warst?
„Ich war so überrascht, als ich ihn vor dem Fenster des Cafés entdeckte. Ich sagte nur ‚Oh mein Gott‘ und warf der VisitOSLO-Filmcrew erstaunte Blicke zu. Alles in allem war ich sehr glücklich und später konnte ich SKAM-Standorte besuchen, wie zum Beispiel die Schule der Charaktere.“
Wie ist Oslo im wirklichen Leben im Vergleich zu dem Eindruck, den du durch SKAM hattest?
„Ich denke, SKAM erklärt viel über norwegische Kultur und Bildung, aber die Schönheit der Landschaft wird nicht thematisiert. Es fühlte sich auch anders an, weil SKAM nie bei Schnee gedreht wurde, oder in Bars, Restaurants oder an typischen Orten für Touristen. Also habe ich ein völlig neues Oslo entdeckt.“
Was hast du sonst noch in Oslo erlebt, was du vorher noch nie gemacht hattest?
„Ich ging barfuß im Schnee, in einem Bikini bei knapp 1 Grad Celsius, um in die Sauna zu gelangen, in der meine VisitOSLO-Gruppe versammelt war. Nach dem Aufwärmen in der Sauna hatten wir die Wahl, in den Fjord oder in ein Fass mit sehr kaltem Wasser zu springen, und ich wählte die letzte Option. Ich sag‘s dir, so etwas hätte ich nur in Oslo machen können.“
Wie unterscheidet sich Oslo sonst von anderen Hauptstädten?
„Man kann Oslo regelrecht einatmen, und das ist für eine Hauptstadt sehr selten. Die begrenzte Anzahl von Touristen ist auch sehr cool, weil man meistens Norwegisch hört. Man bekommt das Gefühl, dass dieser Ort etwas Besonderes ist.“
Was hast du aus Oslo mitgebracht?
„Ich habe meine Skikarte, mein Ticket vom Flughafenexpress, meinen Oslo Pass und mein Kygo-Konzertticket mitgenommen. Das sind die Art von Souvenirs, die ich wirklich gerne behalte, einfach weil sie meine waren. Ich habe auch eine norwegische Flagge und das norwegische Kinderbuch ‚Julius på sydentur‘ gekauft, als ich mich spontan dazu inspirieren ließ, die Sprache zu lernen.“
Welchen Geschmack von Oslo wirst du dir merken?
„Ich hatte die Chance, in der wundervollen Sushibar Itamae im Restaurant Kamai zu essen, wo uns Austern serviert wurden. Ich habe das Essen so sehr genossen wie nie zuvor, das werde ich nie vergessen. Ich mochte auch die Fischfrikadellen und das Bier. Es gibt so viele gute Biere in Oslo.“
Welchen Rat hast du für Newcomer in Oslo?
„Besucht Museen und Parks und macht touristisches Zeug, aber nehmt euch auch Zeit, um einfach spazieren zu gehen und die Straßen zu erkunden. Unterhaltet euch mit Einheimischen und lernt, jemanden auf Norwegisch zu begrüßen. Die Leute sind freundlich, nett und lustig. Am Anfang sind sie vielleicht etwas schüchtern, aber sobald das Eis gebrochen ist, lernt man tolle Menschen kennen. Und genießt außerdem die Grünflächen sowie Essen und Trinken. Geht ruhig entspannter als in Großstädten wie Paris oder New York. In Oslo geht es darum, Dinge zu tun, von denen man gar nicht wusste, dass es sie gibt! Das war ehrlich eine der besten Reisen meines Lebens.“
Lonely Planet listet Oslo als eine Stadt, die Sie 2018 besuchen sollten. Um das zu feiern, luden VisitOSLO und Visit Norway zehn Personen aus zehn verschiedenen Ländern ein, um ihnen zu zeigen, dass Oslo auch im Winter cool ist. Jeder der Teilnehmer bekam Hilfe von einem Einheimischen, der einige seiner Lieblingsplätze in Oslo teilte.
Die zehn Gäste erkundeten auch Oslos Kunstszene, neue Architektur, Mode, erfrischende Winteraktivitäten, eine schwimmende Sauna, Konzerte mit Kygo und A-ha, lokale Speisen und Kaffee von Weltklasse.
#visitoslo2018 dokumentiert 48 glückliche Stunden mit Fotos, Filmen und Lachen.
In den letzten Jahren wurde die Veröffentlichung der jährlichen Listen von Lonely Planet zu einer globalen Veranstaltung, die von der Presse, der Reiseindustrie und Weltenbummlern auf der ganzen Welt große Erwartungen weckte.
Diese Listen vom weltgrößten Reiseführer sind vergleichbar mit einem Michelin-Guide für Reisen. Sie werden jährlich veröffentlicht und umfassen die Kategorien Länder, Regionen, Werte und Städte.
Im Jahr 2018 schaffte es auch Oslo auf die Liste.
Lonely Planets Redaktionsleiter, Tom Hall, erklärt seine Wahl.
„Oslo hat es auf unsere Liste der zehn besten Städtereisen der Welt im Jahr 2018 geschafft, weil die Besucher neben coolen Bars, Bistros und Cafés, auch innovative Architektur und Museen entdecken können. Dieses Jahr kann man so viel sehen und tun, es gab wohl noch nie eine bessere Zeit, um die coole skandinavische Hauptstadt zu besuchen.“
Zehn aufgeschlossene, eher wählerische und sehr aktive Social-Media-User aus aller Welt sind eingeflogen, um herauszufinden, worum es bei Oslove geht. Dabei bekamen sie Hilfe von Einheimischen.
Die Gruppe von #Visitoslo2018 probierte das Beste aus der norwegischen Hauptstadt. Daniel Campos Sanchéz, der ursprünglich aus Peru stammt, verrät, was genau auf die Teller und in die Gläser kam.
Adriana Stanciu aus Rumänien und Tor Johansen aus den USA sind zwei der Gäste für #visitoslo2018. Sie probierten verschiedene Winteraktivitäten, die nur wenige Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom Osloer Stadtzentrum entfernt sind.
Die Gäste von #visitoslo2018 entdeckten die kunstvolle Seite von Oslo: Street-Art, Vigeland Park und Museum, Konzerte von Kygo und A-ha, das Munch-Museum sowie das Osloer Opernhaus standen am Programm.
Lonely Planet listet Oslo als eine Stadt, die Sie 2018 besuchen sollten. Um das zu feiern, luden VisitOSLO und Visit Norway zehn Personen aus zehn verschiedenen Ländern ein, um ihnen zu zeigen, dass Oslo auch im Winter cool ist. Jeder der Teilnehmer bekam Hilfe von einem Einheimischen, der einige seiner Lieblingsplätze in Oslo teilte.
Die zehn Gäste erkundeten auch Oslos Kunstszene, neue Architektur, Mode, erfrischende Winteraktivitäten, eine schwimmende Sauna, Konzerte mit Kygo und A-ha, lokale Speisen und Kaffee von Weltklasse.
#visitoslo2018 dokumentiert 48 glückliche Stunden mit Fotos, Filmen und Lachen.
In den letzten Jahren wurde die Veröffentlichung der jährlichen Listen von Lonely Planet zu einer globalen Veranstaltung, die von der Presse, der Reiseindustrie und Weltenbummlern auf der ganzen Welt große Erwartungen weckte.
Diese Listen vom weltgrößten Reiseführer sind vergleichbar mit einem Michelin-Guide für Reisen. Sie werden jährlich veröffentlicht und umfassen die Kategorien Länder, Regionen, Werte und Städte.
Im Jahr 2018 schaffte es auch Oslo auf die Liste.
Lonely Planets Redaktionsleiter, Tom Hall, erklärt seine Wahl.
„Oslo hat es auf unsere Liste der zehn besten Städtereisen der Welt im Jahr 2018 geschafft, weil die Besucher neben coolen Bars, Bistros und Cafés, auch innovative Architektur und Museen entdecken können. Dieses Jahr kann man so viel sehen und tun, es gab wohl noch nie eine bessere Zeit, um die coole skandinavische Hauptstadt zu besuchen.“
Zwischen tiefen Wäldern und dem Oslofjord liegt Oslo: Hauptstadt und größte Stadt Norwegens mit pulsierendem Treiben und einem einzigartigem Mix aus Naturerfahrung und City-Leben.
Dank der einzigartigen Lage bietet Oslo unzählige Möglichkeiten für Erholung und Spaß in Norwegen. Wandern, ein Bad im Fjord und dann ein Konzert – alles an einem Tag.
Ein Aufenthalt in der norwegischen Hauptstadt kostet nicht die Welt. Im Gegenteil – viele Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in Oslo sind sogar völlig kostenlos! Mit diesen zehn Tipps für Sparfüchse schonen Sie Ihr Urlaubsbudget.
Ehrgeizige Architekten und junge Köche verhelfen Oslo zu neuen Höhen. Und wenn das nicht schwindelerregend genug ist, wandern Sie doch mal den Galdhøpiggen hinauf: mit 2469 Metern über dem Meeresspiegel höchster Berggipfel Norwegens.
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