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Begleiten Sie den Lokführer und seine Mannschaft bei ihrer Arbeit auf der wunderschönen Strecke der Flåmbahn.
Text: Mikael Lunde
1. Die UNESCO hat die norwegischen Fjorde – stellvertretend den Geirangerfjord und den Nærøyfjord – in ihre prestigeträchtige Welterbe-Liste aufgenommen.
2. Oft werden die Fjorde als „Kunstwerk der Natur“ beschrieben. Sie bildeten sich, als Gletscher sich zurückzogen und Meerwasser in die U-förmigen Täler strömte.
3. Gudvangen und Geiranger, zwei im innersten Teil des Nærøyfjords und des Geirangerfjords gelegene Dörfer, gehören zu den beliebtesten Kreuzfahrthäfen Skandinaviens.
4. Dank des wärmenden Golfstroms und der von der Corioluskraft verursachten Luftströmungen ist das Klima in den norwegischen Fjorden mild und bleibt auch im Winter nahezu frostfrei.
5. Die Fjorde sind oft sehr tief. Der tiefste ist der Sognefjord mit 1308 Metern unter dem Meeresspiegel.
„Das war immer meine Beschäftigung nach der Schule. Ich saß hier in der Lok, bis mein Vater mit der Arbeit fertig war“, erzählt Thor Are Mølster. Wir befinden uns in der Lokomotive der Flåmbahn auf ihrem steilen Weg vom Aurlandsfjord bis ins 867 Meter höher gelegene Myrdal.
20 Kilometer mögen nicht lang sein, doch haben sie eine wichtige Funktion – sie verbinden die Fjorde mit der Hauptstrecke der Bergenbahn über die Hochebene.
Hoch über den Gleisen ragen schneebedeckte Gipfel empor, von deren Felswänden spektakuläre Wasserfälle hinabtosen. Sie stürzen in den Fluss, der in rasender Schnelle ins Tal hinab fließt. Es sind die letzten Sommertage. Alles ist noch üppig und grün. Einige der schönsten von Norwegens überwältigenden Fjordlandschaften präsentieren sich uns.
Auch nach 34 Jahren lässt Mølster, der in die Fußstapfen seines Vaters trat, die Schönheit dieser Aussicht nicht kalt.
„Vor allem an klaren Frühlingstagen, wenn auf den Berggipfeln noch richtig viel Schnee liegt, kann ich mir auf der ganzen Welt keinen schöneren Platz vorstellen“, schwärmt er. Sein Schaffner, Knut Erik Seierslund, bestätigt dies. „Ich liebe es! Jeden Tag sehe ich etwas Neues. Und die Aussicht wird mir nie langweilig“, fügt er hinzu. Auch wenn ihm „Ansehen“ allein eigentlich nicht reicht! „Ich war schon auf fast jedem der Gipfel, auf beiden Seiten des Tals.“
Die beiden aktiven Bahnen der Flåmbahn befördern Fußgänger, vor allem Touristen, die Berge rauf unter runter und wieder zurück – tagtäglich von sechs Uhr morgens bis zehn Uhr abends. Rund 500 Personen passen in einen Zug. Es ist Mitte der Saison, und das heißt, dass fast alle Plätze reserviert sind.
Als Mølsters Vater noch für die Flåmsbana arbeitete – immerhin bis in die 1990er – war das anders. Zu dieser Zeit beförderte die Bahn Waren. Der Bau der Bahn wurde bereits 1908 von der norwegischen Regierung genehmigt – zur selben Zeit, als auch die Strecke der Bergenbahn errichtet wurde, die von Oslo über die Berge verläuft. „Sie wollten die Strecke mit dem Sognefjord verbinden“, erklärt Mølster. Dies stellte sich jedoch als riesige Herausforderung heraus, weshalb der Bau erst 1923 begann.
Straßen gab es zu dieser Zeit nicht. Post, Waren und Baumaterial mussten zum Fjord befördert werden – dem längsten und tiefsten des Landes, der sich von der Westküste mehr als 160 Kilometer ins Binnenland erstreckt.
Unzählige kleine Orte, Dörfer und Städte reihen sich an den Ufern des Fjords auf. Die Flåmbahn war der Schlüssel, um diese mit dem Rest des Landes zu verbinden. Der Bahnhof Flåm befindet sich direkt neben dem Fährhafen. Die Berge, die sich vom Fjord aus erheben, sind unglaublich steil. Obwohl die Flåmbahn die bequemere Strecke durch das Flåm-Tal nimmt, gewinnt sie auf 18 Metern Strecke je einen Meter an Höhe. „Sie gilt deshalb als Meisterwerk der Ingenieurskunst“, sagt der Lokführer. „Heute scheint es vielleicht nicht mehr sowas Besonderes zu sein. Aber früher hatten sie natürlich keine modernen Geräte und das meiste musste von Hand erledigt werden.“
Die Menschen von Sogn sind für ihre Sturheit und Beharrlichkeit bekannt – eine gute Voraussetzung für den Bau eines so imposanten Bauwerks wie die Flåmsbana. 20 Tunnel mit einer Gesamtlänge von 5,7 Kilometer führen durch die Hügel und Berge. Das ist fast ein Drittel der gesamten Länge der 20 Kilometer langen Strecke.
Flåm ist eine landschaftlich reizvolle Gegend mit seiner Lage neben dem weltberühmten Nærøyfjord und idyllischen Dörfern wie Undredal (bekannt für seinen köstlichen Ziegenkäse). Dennoch glaubt Mølster, dass dieser Ort ohne die Eisenbahn nur ein Bruchteil von dem wäre, was er heute ist. „Die Flåmsbana verbindet alles Leben in diesen Gebieten. Ohne sie wäre das Dorf allmählich verschwunden“, sagt er.
Die winzige Stadt ist jedoch weit davon entfernt zu verschwinden und verfügt sogar über einen der aktivsten Kreuzfahrthäfen des Landes, der jedes Jahr Hunderttausende Besucher anzieht. Zudem haben sich erfolgreiche Unternehmen angesiedelt, wie etwa die Kleinbrauerei Ægir, die einige der besten Craft-Biere des Landes herstellt. Ægir hat auch ein eigenes gemütliches Restaurant nur einen Steinwurf vom Bahnhof entfernt. Trotz der köstlichen Speisen bleibt die umgebende Landschaft natürlich die Hauptattraktion.
Alle einsteigen! Reisen Sie mit der Bahn bequem zu den Fjorden, über Berge, in den glücklichen Süden oder in die Regionen nördlich des Polarkreises. Diese acht Bahnlinien gehören zu den schönsten Eisenbahnstrecken der Welt!
1. Die UNESCO hat die norwegischen Fjorde – stellvertretend den Geirangerfjord und den Nærøyfjord – in ihre prestigeträchtige Welterbe-Liste aufgenommen.
2. Oft werden die Fjorde als „Kunstwerk der Natur“ beschrieben. Sie bildeten sich, als Gletscher sich zurückzogen und Meerwasser in die U-förmigen Täler strömte.
3. Gudvangen und Geiranger, zwei im innersten Teil des Nærøyfjords und des Geirangerfjords gelegene Dörfer, gehören zu den beliebtesten Kreuzfahrthäfen Skandinaviens.
4. Dank des wärmenden Golfstroms und der von der Corioluskraft verursachten Luftströmungen ist das Klima in den norwegischen Fjorden mild und bleibt auch im Winter nahezu frostfrei.
5. Die Fjorde sind oft sehr tief. Der tiefste ist der Sognefjord mit 1308 Metern unter dem Meeresspiegel.
Sprechen Sie „fjordisch"? Machen Sie sich mit dem lokalen Fachvokabular vertraut bevor sie die norwegischen Fjorde besuchen.
Foss – Wasserfall
Fjordarm – Fjordarm
Fjordterskel – seichter Fjordeingang
Vik – kleine Bucht
Ferge – Fähre
Havn – Hafen
Isbre – Gletscher
Morfologi – Schmelzen der Gletscher, wodurch Fjorde entstehen
Tåke – Nebel
Svele – Gebäck ähnlich einem deutschen Eierkuchen
Brudeferden i Hardanger – Brautfahrt auf dem Hardangerfjord (berühmtes Gemälde der Künstler Hans Gude und Adolph Tidemand, gemalt 1848)
Nicht nur Raubzüge und Blutvergießen – das Vermächtnis der Nordmänner besteht aus weit mehr!
Die Atlantikstraße ist wunderschön und atemberaubend. Aber bei genauerem Hinsehen hat sie mehr als nur eine bezaubernde Landschaft zu bieten.
Am Nærøyfjord und in Undredal gibt es mehr Touristen und Straßen als noch vor 30 Jahren. Sonst ist alles so geblieben, wie es immer war.
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Warum bis zum Urlaub warten, um zu entdecken, was Sie gerne machen möchten? Filtern Sie Ihre Suche und werfen Sie einen Blick auf die Angebote.
Fjord Norwegen hat von weltberühmten Fjorden und malerischen Inseln bis hin zu Gletschern, Wasserfällen und einigen der faszinierendsten Städte Norwegens einfach alles zu bieten.
Einheimische und Urlauber aus nah und fern reisen nach Flåm, um mit der Flåmbahn zu fahren, den Rallarvegen entlang zu radeln oder in der dramatischen Landschaft rund um das kleine Dorf zu wandern.
In Norwegen gibt es über 1000 Fjorde, davon werden 10 regelmäßig von Kreuzfahrtschiffen angefahren. Welche Fjorde sind die schönsten und warum?
Sie haben die Fjorde erst gesehen, wenn Sie sie im Winter gesehen haben. Auf der winterlichen Reiseroute von Bergen nach Flåm gibt es eine weiße Märchenlandschaft mit zauberhaften Bergen, Fjorden und Wasserfällen zu entdecken.
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