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Gjøvik

Skulpturstopp: "Gripping" - Gjøvik

Skulpturen Gripping 1 - foto Sverre Christian Jarild
Der Künstler Richard Deacon hat seine Eindrücke von Gjøvik in einer fünf Meter hohen Skulptur aus Sandguss-Aluminium verschmolzen. Vor der Fjellhallen in Gjøvik thront Gripping. Sie stellt keine bestimmte Form dar, und wenn man näher kommt und sie umrundet, meint man unterschiedliche Elemente zu erkennen, die miteinander verschmolzen sind.

Künstler Kommentar
"Die Inspiration für die Skulptur ist eine Kombination aus Fjellhallen als eine riesige Höhle in den Bergen, und die industrielle Tätigkeit auf dem Gjøvik vor allem, wenn es um die Fischerei kommt zu bekämpfen. All dies trug, wie Skulptur geworden", sagt der Künstler Richard Deacon.

Die Symbolik hinter "Gripping"
Fjellhallen ist für seine Kletterwände bekannt, und der Titel der Skulptur, Gripping, unterstreicht eine Notwendigkeit jedes Kletterers: Man muss sich an Hand- und Fußgriffen festhalten. Der Titel verweist aber auch auf die Fabrik O. Mustad & Søn in Gjøvik. Die Fabrik produziert Angelhaken, Heftklammern und Nägel – Objekte, die greifen und festhalten sollen. Und auch wenn dies nicht direkt sichtbar ist, sind sowohl Kletterwände als auch Heftklammern und Angelhaken Elemente, die hier zu einem großen Ganzen verschmolzen sind. In der Tat bildeten die Formen, Funktionen und Variationen der Haken und Befestigungen den Hintergrund zu Deacons Arbeit an der Skulptur.

Über Richard Deacon
Der britische Künstler Richard Deacon ist international anerkannt und Träger einer Reihe von Auszeichnungen. 1987 gewann er den renommierten Turner-Preis, der jährlich an einen britischen Künstler verliehen wird. Seine öffentlichen Skulpturen sind über den ganzen Erdball verteilt.

Last updated: 03/14/2022

Source: Visit Innlandet

Skulpturstopp: "Gripping" - Gjøvik

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