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In der Zeit um 1180 beanspruchte sowohl Sverre Sigurdson als auch Magnus Erlingson die Königsmacht in Norwegen für sich.
Die Schlacht bei Fimreite 1184
Beide beriefen sich auf ihre königliche Abstammung. Zwischen den Rivalen gab es ständige Feindseligkeiten. Nachdem Magnus in mehreren Schachten unterlegen war, musste er schließlich außer Landes fliehen.
Der Verwalter, den König Sverre für die Landschaft Sogn ernannt hatte, war bei der Bevölkerung wenig beliebt. Als er Stauern erhob, um einen Weihnachtsschmaus in Kaupanger auszurichten, kam es zum Aufstand. Die Bewohner von Sogndal und Kaupanger gingen zum Angriff gegen den Verwalter und seine Leute und töteten etliche von ihnen.
Im Frühling machte sich Sverre mit seiner Flotte an der Küste entlang Richtung Süden auf Die Fahrt galt unter anderem einer Strafexpedition. Sverre wollte die Bewohner der Region Sogn zur Rechenschaft zu ziehen, die an Weihnachten seine Leute getötet hatten. Seine Mannschaft fand jedoch nur verlassene Dörfer vor. Was die Leute an Wertsachen finden konnten, nahmen sie mit. Anschließend brannten sie die Höfe in Sogndal und Kaupanger nieder. Die beiden Kirchen in Stedje blieben dabei verschont. Nach diesen Verheerungen segelte Sverre mit seinen Leuten nach Fimreite, um zu ruhen.
Magnus war nach seinen Niederlagen nach Dänemark ausgewichen. Der dänische König, mit dem er freundschaftliche Beziehungen pflegte, half ihm dabei, eine Flotte auszurüsten, mit der Magnus sich nach Norwegen aufmachte. Hier erfuhr er, dass sich Sverre und seine Leute im Sognefjord aufhielten.
Es kam zur Seeschlacht zwischen den beiden Flotten, wobei Sverre über 14 und Maguns über 26 Schiffe verfügte. Im Gegensatz zu Magnus wich Sverre von der damals üblichen Kampfformation, bei der die Schiffe zusammengebunden waren, ab und ließ seine Schiffe einzeln fahren.
Durch diese Taktik gelang es ihm, Magnus Schiffe zu entern. Magnus Mannschaft geriet in Panik und floh von Schiff zu Schiff. Am Ende waren die Schiffe so überfüllt, dass sie sanken und die Menschen an Bord ertranken. Diejenigen, die sich an Land retten konnten, trafen auf Sverre Leute, die die Ankommenden töteten.
Damit hatten sich König Sverre die Alleinherrschaft in Norwegen gesichert.
Magnus Leichnam wurde in einen Sarg gebettet. Sverre überführte ihn nach Bergen und ließ ihn in der dortigen Kristkirke begraben.