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Sie liegen am Sundsbarmvatn 657 Meter über dem Meer etwa 15 Km nordwestlich von Seljord, auf einer Halbinsel. Die Gegend ist wald - und bergreich und wenig bewohnt. In der Nähe liegen die Nachbarschaften Mandal und Langlim. Viele benutzen die neue Autostrasse am Sundsbarmvatn entlang. Etwa 10 Km von dieser Strasse ist privat. Weggeld bezahlt man bei dem Hof Vindsvoll. Von 1538 bis etwa 1880 gab es mit Unterbrechungen auf Guldnes Betrieb. Das Übriggebliebene von Bebauen und Grubenbau, das noch spürbar ist, stammt aus jüngeren Aktivitätsperioden. Noch ist es aber möglich, Spuren des ältesten Betriebs zu finden, als Feuer benutzt wurde. Es gibt aber leider auch neuere Spuren. In den 60-er Jahren wurde Sundsbarmvatn reguliert, und viele der ältesten Spuren gingen verloren. Es waren deutsche Bergleute, die Kupfer und Gold auf Guldnes entdeckten. Bescheid davon wurde dem König Christian 3. 1538 vermittelt. Er zögerte nicht lange. Er engagierte den deutschen Bergmeister Hans Glaser, und beauftragte ihn, Arbeiter aus Deutschland zu verschaffen. Zwischen 1538 und 1549 kamen etwa 300 deutsche Grubenleute nach Westtelemark. Einquartierung und Lebensmittelversrgung waren schlecht vorbereitet. Es kam deswegen zu Konfrontationen mit den örtlichen Bauern, was 1540 einen Aufstand veranlasste. Bauern aus der ganzen Gegend versuchten die deutschen Bergarbeiter wegzujagen. Doch, Soldaten der königlichen Armee aus Dänemark, Bohuslän und Akershus wurden eingesezt, und schlugen brutal zurück. Von den Bauern wurden 16 zum Tode verurteilt. Zehn von ihnen kauften sich frei, mussten aber schweres Strafgeld bezahlen. Einer wurde zum Henker ernannt, und die 5 Übrigen wurden von ihm hingerichtet. Der erste norwegische Taler ist 1545 aus Guldnessilber geprägt. Das Touristenbüro leistet weiteren Beistand. NB! Die Gruben dürfen wegen Sturzgefahr nicht betreten werden.