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- Aussichtspunkt mit schönem Blick auf den See Snåsavatnet
Der Roaldstein ist keine Festung, wie man sie sich normalerweise vorstellt, ein großes, von Menschenhand geschaffenes Bauwerk. Der Roaldstein ist in erster Linie ein Werk der Natur, ein ca. 200 m hoher Bergknoten mit einer steilen Wand zum Snåsavatnet-See auf der Südseite. Das Gelände ist steil und verwinkelt und machte es zu einem Ort, der nicht einfach zu erreichen war. Nur von Norden und Nordwesten her war es relativ einfach, auf das kleine Plateau auf dem Gipfel zu gelangen.
Die Tatsache, dass der Ort unzugänglich war, aber eine gute Aussicht nach Süden bot, machte ihn zu einem ausgezeichneten Aussichtspunkt. Um das Plateau herum wurde eine Festung errichtet, von der noch ca. 100-150 m mehr oder weniger sichtbare Reste zu finden sind. Sie wurde wahrscheinlich während der Völkerwanderungszeit gebaut, irgendwann zwischen 400 v. Chr. und 550 n. Chr.. Die Notwendigkeit einer solchen Festung ergab sich wahrscheinlich aus den Angriffen von Kriegergruppen zu dieser Zeit. Überall in Trøndelag wurden Festungen gebaut, und manche glauben, dass sie als Teil eines strategischen Warn- und Notfallplans für ganz Trøndelag errichtet wurden.
Roaldstein wurde im Laufe der Geschichte für verschiedene Zwecke genutzt. Es wird angenommen, dass er als Schutz- und Angriffsposten sowie als Kontrollpunkt genutzt wurde. Er wurde als Zufluchtsort für die Bevölkerung gebaut. Eine andere Theorie besagt, dass ländliche Gebiete Grenzsteine zwischen verschiedenen Gebieten sein können. Während des Zweiten Weltkriegs hatten die Deutschen auf dem Roaldstein einen Beobachtungsposten. Sie errichteten auch einen hohen Beobachtungsturm, eine Treppe und einen Maschinengewehrstand. Erhalten geblieben ist ein kleiner Bunker, den die Deutschen aus den Steinen der alten Festung gebaut haben.
Von Roaldstein aus hat man eine schöne Aussicht, die weit über das Dorf und die Berge hinausreicht. Wenn man nach Westen in Richtung Steinkjer schaut, kann man fast das Ende des Snåsavatnet-Sees sehen. Die Tatsache, dass man so weit sehen kann, bestärkt die Vorstellung, dass dies ein Kontrollpunkt war. Man konnte den Feind schon von weitem sehen und das Feuer anzünden, um die Bewohner des Dorfes rechtzeitig zu alarmieren. Die Bewohner konnten dann rechtzeitig mit Familie und Tieren in den Wald oder in die Berge fliehen. Roaldstein könnte Teil des Warnsystems gewesen sein, das sich nicht nur auf verschiedene Festungen bezog, sondern auch auf eine Zusammenarbeit zwischen Bürgern und anderen Steinhaufen, wie z. B. Bergsåsen.