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Das Oslofjordmuseum
Das Oslofjordmuseum
Im Oslofjordmuseum können Sie eine Schiffssammlung, Dauer- und Wechselausstellungen sowie Aktivitäten in Zusammenhang mit der Nutzung des Oslofjords für Freizeitzwecke erleben.
Das Museum hat unter anderem einen Rudersimulator, mit dem man virtuelle Ruderausflüge auf dem Oslofjord machen kann, eine Bootsbauerwerkstatt für Groß und Klein sowie ein Lehrbecken.
Die Geschichte des Badens als Freizeitvergnügen und der Wasserreinigung des Fjordwassers sind andere Themen, die in der gegenwärtigen Ausstellung aufgegriffen werden.
Im Auditorium des Museums werden für das Publikum Filme auf Großleinwand gezeigt und es gibt eine Ausstellung über die Werft Anker & Jensen, die von 1905-1939 hier lag. Auf der Werft wurden einige Regattaboote sowie das Polarschiff «Maud» von Roald Amundsen gebaut. Das Auditorium hat Platz für 150 Personen und wird für Vorträge sowie Veranstaltungen genutzt. Es wird auch für Seminare und private Gesellschaften vermietet.
Das Museum ist täglich von 11:00-16:00 Uhr geöffnet und bietet auf Anfrage Führungen für Gruppen – innerhalb und außerhalb der regulären Öffnungszeiten. Extra Lehrmaterial für Schulklassen und Kindergärten kann von der Website heruntergeladen werden (www.oslofjordmuseet.no)
Das Museumscafé „Den Glade Kafe" wird von Asker Produkt AS betrieben. Leckere Suppen, frisch gemahlener Kaffee und Kuchen u.a. werden in Räumen mit attraktiver Aussicht über den Fjord serviert. Den Glade Kafe übernimmt auch die Bewirtung für Veranstaltungen und Gesellschaften. Das Café ist Dienstag bis Sonntag 11:00-16:00 Uhr geöffnet.
Das Oslofjordmuseum liegt direkt am Fjord im Einkaufszentrum Vollen in Asker, einem Haus, das eine lange und umfangreiche Tradition im Bootsbau hat. Der Küstenwanderweg führt direkt am Museum vorbei und in unmittelbarer Nähe befinden sich Badestrände.
Montag:
Geschlossen
Dienstag:
Geschlossen
Mittwoch:
Geschlossen
Donnerstag:
11:00-16:00
Freitag:
11:00-16:00
Samstag:
11:00-16:00
Sonntag:
11:00-16:00
Quelle: Visit Greater Oslo
Das Oslofjordmuseum