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Genießen Sie einen nachhaltigen Urlaub und folgen Sie den Fußstapfen Gjermund Nordskars, der durch 37 der 47 norwegischen Nationalparks wanderte. Anschließend schrieb er ein Buch über seine Erfahrungen. Lesen Sie hier seine Tipps für umweltfreundliche Wanderausflüge durch weniger bekannte Regionen.
Norwegen ist für seine saubere, unberührte Natur bekannt. Das Herz dieser Naturlandschaften bilden die 47 Nationalparks, die im ganzen Land verteilt sind.
Zahlreiche örtliche Reiseveranstalter helfen Ihnen gerne dabei, Ihre Naturerfahrungen so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten.
Gjermund Nordskar ist Autor des Buchs Til topps i Norges nasjonalparker („Zu den Gipfeln der Nationalparks Norwegens“). Hierin beschreibt er seine Wandertouren, die er in 80 Tagen in den 37 Nationalparks auf dem Festland Norwegens unternommen hat (die restlichen sieben befinden sich auf der Inselgruppe Spitzbergen). Gjermund ist davon überzeugt, dass die riesigen Parklandschaften für die meisten Menschen bequem zugänglich sind.
„In Regionen außerhalb der bekannten Touristenhochburgen können Sie durch unberührte Natur wandern“, erklärt er.
Viele Nationalparks sind empfindliche Ökosysteme und Naturlandschaften. Daher haben die norwegischen Umweltbehörden beschlossen, sie zu schützen. 20.000 Kilometer Wanderwege und Loipen sind klar mit einem „T“ gekennzeichnet, dem Symbol des norwegischen Wandervereins. Innerhalb der markierten Gebiete finden Besucher nachhaltige Unterkunftsmöglichkeiten.
Oft befindet sich in unmittelbarer Nähe eines Nationalparks – meistens bei den Parkplätzen am Eingangsbereich – ein modernes Touristencenter. Hier können Sie sich mit nützlichen Infos und Wanderausrüstungen eindecken. Bitte denken Sie daran, mit der Natur sowie mit Tieren, Menschen und örtlichen Traditionen respektvoll umzugehen. Kurz gesagt: Verlassen Sie die Landschaft bitte so, wie Sie sie selbst gern vorfinden würden . Weitere Informationen über geschützte Regionen gibt es bei der norwegischen Umweltbehörde .
Wanderer posten ihre Nationalparkerfahrungen gern auf den sozialen Medien. Gjermund Nordskar ist der Meinung, dass diese Posts dazu beitragen, die zahlreichen Angebote der Nationalparks bekannter zu machen. Allerdings sind bei Instagram und Facebook nur einige wenige der 47 Parks vertreten.
Und in welche der weniger bekannten Parks würde Gjermund uns schicken?
Die prompte Antwort von Gjermund Nordskar: Lomsdal-Visten in Helgeland, Seiland im obersten Teil Nordnorwegens, den nördlich des innersten Bereichs des Sognefjord liegenden Breheimen sowie Rago und Sjunkhatten im Norden der Stadt Bodø in Nordnorwegen.
„Seiland bietet eine atemberaubende Insellandschaft im Archipel der Finnmark.“
„Sjunkhatten beeindruckt mit wilder Natur und faszinierenden Kontrasten. Hier segeln Seeadler über Ihnen, und die steilen Felswände ragen direkt aus dem Fjord heraus. Wegen der zahlreichen Möglichkeiten für kinderfreundliche Unternehmungen gilt Sjunkhatten außerdem als „Kinder-Nationalpark.“
„Rago ist ein Park mit beeindruckenden Wasserfällen und ungewöhnlichen Farben. Hier kann sich Ihr innerer Abenteurer mal so richtig austoben.“
„Lomsdal-Visten trägt den Beinamen ‚unbekanntes Land‘ und gehört zu den letzten Wildlandschaften Norwegens.“
„Breheimen ist eine weniger besuchte Gebirgsregion mit zahlreichen kleinen Gletschern und malerischen Bergen. Der Park liegt im Schatten seines großen Bruders Jotunheimen.“
„Jeder dieser Parks hat seinen ganz eigenen Charakter und bietet viele Erfahrungen für die ganze Familie.“
Skifahren, Snowboarden und Langlaufen
Ob auf der Piste oder im Gelände – auf jede Weise erleben Sie unberührte Natur sowie das Gefühl von Geschwindigkeit und Adrenalin. Gjermund Nordskar empfiehlt die Nationalparks Jotunheimen, Saltfjellet-Svartisen, Ånderdalen (Senja) und Møysalen.
Langlauf ist vor allem in sanften Berglandschaften eine gute Fortbewegungsmethode. Wer es gern mal ausprobieren möchte, den weist Nordskar zu den Nationalparks Rondane, Hardangervidda, Femundsmarka, Børgefjell, Lahko, Øvre Pasvik und Varangerhalvøya.
Wandern, Kajak- und Kanufahrten
Im Sommer zählen neben Wanderungen vor allem Ausflüge mit dem Kajak oder Kanu zuden beliebtesten der nachhaltigen Aktivitäten. Das Kajaks ist das Nr. 1-Transportmittel in den Nationalparks Hvaler, Færder, Seiland und Sjunkhatten.
Alle norwegischen Nationalparks eignen sich zum Wandern.
Welche Gerüche sind Gjermund Nordskar nach seinen 37 Wanderexpeditionen durch die Nationalparks in der Nase hängengeblieben?
„Na ja, es ist schon etwas Besonderes, ganz oben auf dem Berg das Meer riechen zu können. Wir haben viele Berge in Norwegen, aber auch viele Landschaften mit Nadelbäumen. Trøndelag besteht aus zahlreichen Marschgebieten. Hierzu gehören seine sieben Nationalparks: Lierne, Blåfjella-Skjækerfjella, Forollhogna, Femundsmarka, Dovrefjell-Sunndalsfjella, Skarvan und Roltdalen. Sogar der Wind auf den Gipfeln hat seinen eigenen frischen Duft, der einzigartig ist. Wer in den Bergen Wandern geht, riecht saubere Luft – und sonst nichts“, schwärmt Nordskar.
Wer auf Wanderschaft geht, braucht warme Kleidung: z. B. eine Jacke sowie einen Pulli aus Wolle oder Fleece. „Im Falle eines Unfalls müssen Sie warm bleiben. Das ist überlebenswichtig“, betont Nordskar.
„Achten Sie darauf, dass Ihre Hände warm sind. Packen Sie immer mindestens zwei Paar Handschuhe ein. Eins davon sollte wind- und wasserfest sein. Bei rauem Wetter bieten normale Skihandschuhe keinen ausreichenden Schutz. Wenn sie nass werden, saugen sie die Wärme aus Ihren Händen. Und wenn Ihre Hände erst einmal kalt sind, können Sie sie nicht mehr für die einfachsten Dinge benutzen . Auch Ihr Smartphone können Sie mit eisigkalten Händen nicht mehr bedienen und keine tollen Fotos mehr machen“, sagt Nordskar.
Navigations- und Kommunikationsgeräte sind auf ausgedehnten Touren unverzichtbar. In Berglandschaften ist das Funknetz häufig sehr schlecht. Ein Personal-Tracker oder ein ähnliches Gerät kann sich daher als äußerst nützlich erweisen. Zur Orientierung sind Landkarte und Kompass unentbehrlich. Ein GPS-Gerät bietet zusätzliche Sicherheit.
„Packen Sie auch ein Ersatzladegerät für Handys ein, solche kann man heute schon überall kaufen“, empfiehlt Nordskar.
Olav Nord-Varhaug arbeitet bei der norwegischen Umweltbehörde. Hier ist er für die Nationalparks Norwegens zuständig. Vor kurzem rief die Behörde einen neuen Slogan für die Nationalparks ins Leben: Willkommen in der Natur.
„Die Natur der Nationalparks könnte viel häufiger genutzt und besucht werden, als es heute der Fall ist – das kann sie aushalten.“
Und was machen die weniger ehrgeizigen Wanderer unter uns?
„Gehen Sie ein wenig spazieren und legen Sie sich dann in die Heide, um sich auszuruhen. Essen Sie Beeren und fotografieren Sie die vielen schönen Motive, um sie später auf den sozialen Medien zu posten“, schlägt Nordskar vor.
„Und wenden Sie sich ruhig an einen der zahlreichen örtlichen Reiseveranstalter. Wanderführer kennen die Wildnis wie ihre Westentasche.“
Auch regionale Lebensmittel sind Teil Ihrer Nationalpark-Erfahrung.
„Auf dem Campingkocher zubereitetes Risotto wurde zum Lieblingsgericht meines Teams. Am besten zusammen mit Zwiebeln, Knoblauch, Käse und Gemüse. Es gibt zwar viele Lokale in den Nationalparks, aber mein Team hat diese auf unseren 37 Touren vermieden, denn wir wollten uns selbst versorgen“, erzählt Nordskar.
Laut Olav Nord-Varhaug haben die Nationalparkämter festgestellt, dass hervorragende kulinarische Angebote immer häufiger zur Gesamterfahrung einer Wandertour gehören .
„Ein hochwertiges Speise- und Übernachtungsangebot motiviert Wandertouristen, sich den ganzen Tag oder noch länger in der Natur aufzuhalten. In vielen kleinen Ortschaften in oder am Rande der Nationalparks gibt es inzwischen Restaurants und weitere Angebote, die ganz hervorragend sind.“
Bewährte regionale Speisen aus Zutaten der Region werden in den diversen Lokalen in Lom, Langusua, Folgefonna, Hardangervidda und vielen weiteren Orten angeboten.
Sie beobachten gerne seltene Tiere? Dann sollten Sie in eine Region reisen, wo diese dank eines reichhaltigen Nahrungsangebots besonders gut leben können. „Es ist ratsam, sich vor der Wanderung über die Tiere zu informieren, die frei in der Region leben“, erklärt Nordskar.
Laut Nord-Varhaug lassen Besucher kaum oder nur sehr wenig Müll in den Nationalparks liegen. „Die Wanderer scheinen sich der Folgen für die Umwelt bewusst zu sein.“
Hat Nordskar auf seinen 37 Touren etwas verloren, etwas, das nun irgendwo in der freien Natur liegt?
„Ja: eine Zelthülle. Der Wind hat sie weggeblasen. Ich hoffe, es freut sich ein neuer Eigentüme darüber. Ansonsten hatten wir in diesen 80 Tagen überraschenderweise alles gut unter Kontrolle."
Skiing
Alpine or freestyle skiing gives you both the experience of unspoilt nature and the feeling of speed and adrenaline. Gjermund Nordskar recommends Jotunheimen, Saltfjellet-Svartisen, Ånderdalen (Senja), and Møysalen national parks.
Cross-country skiing is a good way of travelling in gentle mountain ranges. If you want to try it for yourself, Nordskar points to Rondane, Hardangervidda, Femundsmarka, Børgefjell, Lahko, Øvre Pasvik, and Varangerhalvøya national parks.
Kayaking and canoeing
In the summertime, you can go kayaking, canoeing, and hiking. The national parks Hvaler, Færder, Seiland, and Sjunkhatten are great for kayaking as a means of transport.
Hiking
All of Norway’s 47 national parks are great for hiking.
Fishing
In most of the national parks, you'll find plenty of secluded clear lakes, rivers, and streams teeming with fish. Get a fishing licence and try your luck.
Egal, ob Sie in den Wäldern oder Bergen unterwegs sind – halten Sie sich immer an den Bergkodex. Vor allem wenn Sie im Frühjahr in den Bergen sind, kann das Wetter sehr schnell umschlagen und auch die Lawinengefahr ist nicht zu unterschätzen.
# 1 Informieren Sie andere über Ihre geplante Aktivität und wo.
# 2 Passen Sie Ihrer Pläne Ihrer Kondition an.
# 3 Achten Sie auf Wetterprognose und Lawinenwarnungen.
# 4 Stellen Sie sich auch bei Kurztouren auf Schlechtwetter und Frost ein.
# 5 Bringen Sie Ausrüstung, um sich selbst und anderen zu helfen.
# 6 Wählen Sie sichere Routen. Meiden Sie Lawinengebiete und unsicheres Eis.
# 7 Nutzen Sie Karte und Kompass. Kennen Sie immer Ihre Position.
# 8 Drehen Sie im Zweifelsfall rechtzeitig um – das ist keine Schande.
# 9 Teilen Sie sich die Kräfte ein. Suchen Sie bei Bedarf eine Unterkunft.
Es gibt noch viel mehr zu erkunden – warum erst bis zum Urlaub warten, um zu entdecken, was Ihnen noch gefallen könnte?
Auf die dicksten Forellen angeln Sie im Nationalpark Hardangervidda. Die Urlaubsorte Uvdal und Geilo sind ideal für Angelabenteuer in Norwegen.
Jotunheimen ist ein riesiges Berggebiet im Osten Norwegens, in dem die beiden höchsten Berge Norwegens, Galdhøpiggen und Glittertind, beheimatet sind. Weitere Höhepunkte sind der Besseggengrat, der Gjende-See, der Sjoa-Fluss und der Vettisfossen-Wasserfall.
Skåla ist ein eindrucksvoller und schöner Riese von einem Berg, der sich nahe des Dorfes Loen 1848 Meter über den Meeresspiegel erhebt.
Rallarvegen, der „Bahnarbeiterweg“, ist die beliebteste Fahrradroute in Norwegen. Auf dem 82 Kilometer langen Radweg durch Gebirgslandschaft in Fjord Norwegen bestimmen Sie das Tempo.
Etwas zu benutzen, ist nicht dasselbe, wie etwas zu verbrauchen. So lautet ein Satz des berühmten norwegischen Philosophen Arne Næss. Die Nationalparks Norwegens sind das perfekte Beispiel hierfür.
In den Bergen wandern und die freie Natur erleben – das gehört für viele Norweger ganz einfach zum Leben. Am besten erforschen Sie unsere Landschaften zu Fuß.
Die Gletscher, Berge und Wasserfälle in Norwegen sind unglaublich kraftvoll. Andere Naturwunder wie etwa die Nordlichter, die Fjorde und Wälder erlebt man in voller Ruhe, die ebenfalls typisch für Norwegen ist.
Wie wär‘s mit einer digitalen Pause? Die norwegische Natur ist der perfekte Ort für erholsame Tage. Entspannen Sie sich und verbringen Sie bewusst Zeit mit sich selbst und den Menschen um Sie herum. Hier sind zehn Urlaubstipps zum Seele-Baumeln-Lassen.
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