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BUD

Das Fischerdorf Bud

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Im 16. und 17. Jh. war Bud der größte Handelsplatz zwischen Bergen und Trondheim. Hier wurde im Jahre 1533 unter Leitung des Erzbischofs Olav Engelbrektsson das letzte von Dänemark unabhängige Reichstreffen in Norwegen abgehalten. Heute ist Bud ein aktives und charmantes Fischerdorf mit mehreren guten Fischrestaurant.

Am äußersten Rand der Romsdalküste in Hustadvika liegt das authentische Fischerdorf Bud. Dort findest du charmante Fischerhütten und Bootshäuser im alten Hafen. Und du kannst durch die verwundenen Straßen zwischen den alten Häusern schlendern - jedes mit einer Geschichte über das raue Leben an der Küste.

Wusstest du, dass Bud im 16. Jahrhundert einer der größten Handelsposten zwischen Bergen und Trondheim war?

Nimm dir Zeit, um die Küstenkultur und die Aktivitäten zu erleben, die Bud zu bieten hat.

Ergan Küstenfort

Das Ergan Küstenfort ist Teil des Romsdal Museums. Erfahre durch diese Ausstellung mehr über die Kriegsgeschichte, die um die deutschen Küstenbefestigungen aus dem Zweiten Weltkrieg herum gebaut wurde, sowie im Küstenmuseum, das eine kulturhistorische Ausstellung in zwei Etagen beherbergt.

Aussichtspunkt

Ergan liegt auf dem höchsten Punkt von Bud und ist ein altes Küstenfort aus dem Zweiten Weltkrieg. Vom Gipfel des Ergan aus hast du einen Panoramablick von der Hustadvika-See im Norden, weiter Richtung Bjørnsund und Ona, südlich nach Sunnmøre, landeinwärts zum Fjord bis hin zu Ormen Lange auf Aukra und schließlich viele der schönen Berggipfel in Hustadvika.

Aktivitäten in Bud

Für diejenigen, die einen noch besseren Überblick möchten, bietet eine Wanderung zum Gulberget trotz seiner 160 Meter über dem Meeresspiegel einen fantastischen Ausblick.

Der Küstenweg in Bud ist eine 7 km lange Rundstrecke, die durch sehr abwechslungsreiches Gelände am Fuß des Gulberget führt, dann hinaus auf das offene Meer mit Blick auf die Schifffahrtsroute und die Hustadvika. Der letzte Teil schlängelt sich durch das Fischerdorf zwischen Wohnhäusern, Fischerhütten im Hafen und durch den Bud Campingplatz. Eine tolle Tour mit vielen Rastplätzen, Informationsschildern und Unterständen entlang des Weges. Mehrere Wanderer machen auch einen Zwischenstopp im Fischrestaurant Bryggjen oder im Bud Kiosk und Eatery, das leckeres, hausgemachtes Essen bietet - oft basierend auf dem Fang aus dem Meer vor Bud. In der Saison haben Lebensmittelgeschäfte sonntags geöffnet.

Was wäre ein Besuch in einem Fischerdorf ohne eine Bootsfahrt auf dem Meer? Miete ein Boot oder nimm an einer geführten Angelausflug mit Bud Camping teil.

Im Herzen von Bud befindet sich eine Vogelklippe, die während der Brutzeit eine Kolonie von Dreizehenmöwen beherbergt. Dies ist eine beliebte Attraktion für Fotografen.

Frag die Einheimischen

Bud hat sich zu einem beliebten Touristenziel zwischen der Atlantikstraße und Molde entwickelt. Die Tourismussaison erstreckt sich von Ostern bis weit in den September hinein. Die Gäste kommen sowohl von nah und fern, und eines haben sie gemeinsam: Es ist unwahrscheinlich, dass dies ihr erster Besuch in Bud ist. Der beste Insider-Tipp für diejenigen, die Bud erkunden möchten: Frag einen lokalen Bewohner - sie werden dir gerne erzählen, was es hier zu erleben gibt, denn wie die Einheimischen sagen: Es ist wirklich schön in Bud!

Unterkunft bei einem Besuch in Bud

Bud Camping

Hustadvika Havhotell

Last updated: 04/04/2024

Source: VisitNordvest

Das Fischerdorf Bud

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